Antenna Magus Arraysynthese
Antennenarray-Konstruktion leicht gemacht
Das Antennen-Array-Synthese-Tool
Das Antennen-Array-Synthese-Werkzeug hilft bei den Anfangsphasen der Array-Konstruktion. Es unterstützt Ingenieure bei der Synthese von Arrays verschiedener Formen, wie z. B. lineare, planare und kreisförmige Arrays mit unterschiedlichen Anregungsverteilungen und Strahlungselementen. Das Array-Synthese-Werkzeug enthält mehrere Konstruktionsalgorithmen, die die erforderlichen Array-Parameter für bestimmte Zielsetzungen definieren. Anwender können zudem Array-Layouts in Antenna Magus importieren und diese mithilfe von Operatoren ändern.
Eine nützliche Anwendung für das Array-Synthese-Tool ist die Verteilungsmatrix-Importfunktionalität (Distribution Matrix, DM). Sie ermöglicht es Anwendern, benutzerdefinierte Array-Layouts mithilfe von TSV-Dateien (Tab-seperated Values) anzugeben. Antenna Magus liest den Abstand (X, Y, Z), die Amplitude und die Phase jedes Elements und berechnet das synthetisierte Array unter Verwendung des angegebenen Elementfernfeldes.
Antennen-Array-Typen
Der Antenna Magus Informationsbrowser bietet weitere Informationen zur Verwendung der Array-Synthese in: Antenne-Array-Synthese in Antenna Magus und in der Hilfe: Wie verwende ich das Array-Synthese-Werkzeug? Der letztgenannte Artikel beschreibt auch die verschiedenen Anregungsverteilungen im Detail und liefert Referenzen für ein tiefgreifenderes Studium.
- Linear
- Planar
- Kreisförmig
- Konzentrisch kreisförmig
- Zylindrisch
- Dreieckig
Querstrahler mit Standardgewichtung
Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine lineare Anordnung für eine bestimmte Richtwirkung oder Strahlbreite. Antenna Magus ordnet die Elemente des Arrays entlang der X-Achse an, wobei das resultierende Fernfeld symmetrisch um die X-Achse und die Spitzen-Direktivität in der YZ-Ebene (Querstrahler) liegt.
Dieser Konstruktionsalgorithmus legt den Abstand zwischen den Elementen immer auf 0,49 λ fest. Die Spezifikation einer Richtwirkung von weniger als 20 dB oder einer Strahlbreite von mehr als 20° führt dazu, dass alle Nebenkeulen gleich oder -20 dB unter der Richtwirkung des Hauptstrahls liegen [Dolph-Chebyshev-Anregungs-Taper]. Bei Konstruktionen mit höherer Verstärkung liegen die ersten fünf Nebenkeulen -20 dB unterhalb der Hauptstrahlrichtung [Villeneuve-Anregungs-Taper].
Querstrahler-Richtwirkung und Scanwinkel
Dieser Synthesealgorithmus entwickelt eine lineare Anordnung für eine bestimmte Richtwirkung oder Strahlbreite und einen Scanwinkel. Antenna Magus ordnet die Elemente des Arrays entlang der X-Achse an. Das resultierende Fernfeld ist rotationssymmetrisch um die X-Achse und die Direktivität liegt im angegebenen Scanwinkel von der YZ-Ebene weg.
Dieser Konstruktionsalgorithmus legt den Abstand zwischen den Elementen immer auf 0,49 λ fest. Die Spezifikation einer Direktivität von weniger als 20 dB oder einer Strahlbreite von mehr als 20° führt dazu, dass alle Nebenkeulen gleich oder -20 dB unter der Richtwirkung des Hauptstrahls liegen [Dolph-Chebyshev-Anregungsverteilung]. Bei Konstruktionen mit höherem Gewinn liegen die ersten fünf Nebenkeulen -20 dB unterhalb der Hauptstrahlrichtung [Villeneuve-Anregungs-Taper]. Die Spezifikation des Scanwinkels führt zu einem Phasenversatz zwischen Elementen in der Anregung.
Querstrahler-Richtwirkung und Anregungs-Taper
Dieser Synthesealgorithmus entwickelt eine lineare Anordnung für eine bestimmte Richtwirkung oder Strahlbreite und einen Scanwinkel. Antenna Magus ordnet die Elemente des Arrays entlang der X-Achse an. Das resultierende Strahlungsdiagramm ist rotationssymmetrisch um die X-Achse und die Spitzenrichtwirkung liegt im angegebenen Scanwinkel von der YZ-Ebene weg.
Dieser Konstruktionsalgorithmus legt den Abstand zwischen den Elementen immer auf 0,5 λ fest. Antenna Magus ermöglicht die Auswahl der Anregungsverteilung zwischen gleichmäßiger Erregung [Gleichförmig], gleichmäßiger Nebenkeulenebene [Dolph-Chebyshev] und gleichförmigen ersten Nebenkeulen [Villeneuve]. Anschließend können ggf. die Ebene der Nebenkeule und die Anzahl der Nebenkeulen angegeben werden.
Querstrahler-Richtwirkung, Scanwinkel und Anregungsverteilung
Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine lineare Anordnung für eine bestimmte Richtwirkung oder Strahlbreite, einen Scanwinkel und eine Anregungsverteilung. Der Anwender kann die Anregungsverteilung zur Steuerung der Nebenkeulen angeben, während er den Scanwinkel (vom Querstrahl vorgegeben) verwendet, um ein Array mit einer Richtungsabweichung (Beam Squint) in einem bestimmten Abstrahlwinkel zu entwerfen. Antenna Magus kann dieses Array mit den Elementen entwerfen, die entlang einer der drei Hauptachsen angeordnet sind. Das resultierende Strahlungsdiagramm ist rotationssymmetrisch um die ausgewählte Achse und die Spitzenrichtwirkung liegt im angegebenen Scanwinkel von der Ebene weg, die senkrecht zu dieser Achse ist.
Dieser Konstruktionsalgorithmus kann den Abstand zwischen den Elementen als Eingabe verwenden. Werte zwischen 0 λ und 5 λ sind möglich. Ein Abstand von über 0,5 λ kann dazu führen, dass unerwünschte Gitterkeulen zusammen mit der gewünschten Hauptkeule entstehen. Daher könnte die Richtschärfe niedriger sein als vorgesehen. Die Energie in der Gitterkeule kann in den Konstruktionsanforderungen der Hauptkeulen kompensiert werden. Die Richtung der Hauptkeule kann zwischen -90° und 90 Grad festgelegt werden. Anwender können die Anregungsverteilung als gleichmäßige Anregung [Gleichförmig], gleichförmige Nebenkeulenebene [Dolph-Chebyshev] und erste gleichmäßige Nebenkeulen [Villeneuve] auswählen. Anschließend können ggf. die Ebene der Nebenkeule und die Anzahl der Nebenkeulen angegeben werden.
Längsstrahler-Richtwirkung oder Strahlbreite
Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine lineare Anordnung für eine bestimmte Richtwirkung oder Strahlbreite. Antenna Magus ordnet die Elemente des Arrays entlang der X-Achse an. Die Hauptkeule des resultierenden Strahlungsdiagramms ist ein Drehkörper um die X-Achse, mit der Spitzenrichtwirkung in +X-Richtung.
Der Abstand zwischen den Elementen beträgt immer 0,49 λ, wenn dieser Konstruktionsalgorithmus verwendet wird. Wenn eine Direktivität von weniger als 20 dB oder eine Strahlbreite von mehr als 20° angegeben wird, sind alle Nebenkeulen gleich und liegen -20 dB unter der Richtwirkung des Hauptstrahls [Dolph-Chebyshev Anregungs-Taper]. Bei Konstruktionen mit höherer Verstärkung liegen die ersten fünf Nebenkeulen -20 dB unterhalb der Hauptstrahlrichtung [Villeneuve-Anregungs-Taper]. Die Spezifikation des Scanwinkels führt zu einem Phasenversatz zwischen Elementen in der Anregung.
Längsstrahler-Richtwirkung und Anregungsverteilung
Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine lineare Anordnung für eine bestimmte Richtwirkung oder Strahlbreite und einen Anregungs-Taper. Die Richtung des Strahlungsdiagrams kann auf jede beliebige Richtung der kartesischen Achse eingestellt werden. Die Spezifikation des Anregungs-Tapers steuert die Nebenkeulen. Das resultierende Strahlungsdiagramm dieser Anordnung ist immer rotationssymmetrisch um die ausgewählte Achse.
Dieser Konstruktionsalgorithmus kann den Abstand zwischen den Elementen als Eingabe verwenden. Werte zwischen 0 λ und 5 λ sind möglich. Bei einem Abstand von über 0,5 λ sind unerwünschte Gitterkeulen zusammen mit der erforderlichen Hauptkeule vorhanden. Daher könnte die Direktivität des Spitzenwerts niedriger sein als vorgesehen. Die Energie in der Gitterkeule kann in den Konstruktionsanforderungen der Hauptkeulen kompensiert werden. Anwender können die Anregungsverteilung als gleichmäßige Anregung [Gleichförmig], gleichförmige Nebenkeulenebene [Dolph-Chebyshev] und erste gleichmäßige Nebenkeulen [Villeneuve] auswählen. Anschließend können ggf. die Ebene der Nebenkeule und die Anzahl der Nebenkeulen angegeben werden.
Querstrahler Null mit Richtwirkung und Taper
Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine lineare Anordnung mit einem Querstrahler-Null-Wert mit einer festgelegten Richtwirkung auf beiden Seiten der Null- und des Anregungs-Taper. Die Spezifikation der Anregungsverteilung ermöglicht die Steuerung der Nebenkeulen. Antenna Magus kann dieses Array mit Elementen entwerfen, die entlang einer der drei Hauptachsen angeordnet sind. Das resultierende Strahlungsdiagramm ist rotationssymmetrisch um die ausgewählte Achse und der Nullwert befindet sich in der Ebene, die normal zu dieser Achse ist.
Der Abstand zwischen den Elementen, der durch diesen Algorithmus bestimmt wird, beträgt immer 0,5 λ. Anwender können die Anregungsverteilung als gleichmäßige Anregung [Gleichförmig] und die nahe einlaufenden Nebenkeulen auf quasi-einheitlicher, festgelegter Ebene [Bayliss] auswählen. Die Ebene des Nebenkeulen und die Anzahl der Nebenkeulen können bei Verwendung des Bayliss-Abnahme eingestellt werden.
Direkte Angabe des Layouts
Dieser Algorithmus ermöglicht die direkte Spezifikation des Arrays und seiner Anregung. Antenna Magus nimmt keine Anpassungen am Array-Layout vor, um bestimmte elektrische Ziele zu erreichen. Daher können Anwender eigene benutzerdefinierte Array-Layouts unter Verwendung der Array-Routinen in Antenna Magus auswerten.
Die Array-Ausrichtung, der Abstand zwischen den Elementen, die Abstandsmethode und die Anregungsabnahme können angegeben werden. Anwender können die Anregungsverteilung als gleichmäßige Anregung [Gleichförmig], gleichförmige Nebenkeulenebene [Dolph-Chebyshev] und erste gleichmäßige Nebenkeulen [Villeneuve] auswählen. Anschließend können ggf. die Ebene der Nebenkeule und die Anzahl der Nebenkeulen angegeben werden.
Querstrahler-Richtwirkung oder Strahlbreite
Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine planare Anordnung für eine bestimmte Richtwirkung oder Strahlbreite. Antenna Magus ordnet die Array-Elemente immer in der XY-Ebene an, zentriert auf der Z-Achse, was zu einem bidirektionalen Strahl entlang der positiven und negativen Z-Achse führt.
Wenn dieser Konstruktionsalgorithmus verwendet wird, beträgt der Abstand zwischen den Elementen immer 0,45 λ, mit einer gleichen Anzahl Strahler in der X- und Y-Richtung, wenn der Gewinn angegeben wird, und einer unterschiedlichen Anzahl Strahler in der X- und Y-Richtung, wenn unterschiedliche 3-dB-Strahlbreiten in der X- und Y-Ebene angegeben werden. Die Anregung pro Element ist das Produkt aus zwei Anregungen des lineare Arrays. Eine Anregung wird entlang der X-Achse und die andere entlang der Y-Achse angeordnet. Wenn eine Richtwirkung von weniger als 20 dB oder eine Strahlbreite von mehr als 20° angegeben wird, sind die Nebenkeulen pro linearer Anregung für -20 dB unterhalb der Hauptstrahl-Richtwirkung [Dolph-Chebyshev-Verteilung] ausgelegt. Für Konstruktionen mit höherer Verstärkung ist jede lineare Anregung so ausgelegt, dass die ersten fünf Nebenkeulen -20 dB unter der Richtwirkung der Hauptkeule liegen [Villeneuve-Anregungsverteilung].
Querstrahler-Richtwirkung und Anregung
Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine lineare Anordnung für eine bestimmte Richtcharacteristik oder Strahlbreite und eine Anregungverteilung. Die Anregungsgewichtung (Tapering) steuert die Ebene und Verteilung der Nebenkeule. Antenna Magus ordnet die Array-Elemente immer in der XY-Ebene an, zentriert auf der Z-Achse, was zu einem bidirektionalen Strahl entlang der positiven und negativen Z-Achse führt.
Wenn dieser Konstruktionsalgorithmus verwendet wird, beträgt der Abstand zwischen den Elementen immer 0,5 λ, mit einer gleichen Anzahl Strahler in der X- und Y-Richtung, wenn die Verstärkung angegeben wird, und einer ungleichen Anzahl Strahler in der X- und Y-Richtung, wenn unterschiedliche 3-dB-Strahlbreiten in der X- und Y-Ebene angegeben werden. Die Anregung pro Element ist das Produkt aus zwei Anregungen des lineare Arrays, wobei eine entlang der X-Achse und die andere entlang der Y-Achse angeordnet wird.
Anwender können die Anregungsgewichtung als gleichmäßige Anregung [Gleichförmig], alle Nebenkeulen gleichmäßig [Dolph-Chebyshev] oder erste gleichförmige Nebenkeulen [Villeneuve] festlegen. Anschließend können die Ebene und die Anzahl der Nebenkeulen (falls zutreffend) eingestellt werden.
Querstrahler Null mit spezifischer Richtwirkung
Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine planare Null-Anordnung für eine bestimmte Richtcharacteristik und eine Anregungsgewichtung. Die Anregungsgewichtung (Tapering) steuert die Ebene und Verteilung der Nebenkeule. Antenna Magus ordnet die Array-Elemente immer in der XY-Ebene an, zentriert auf der Z-Achse, was zu einem bidirektionalen Strahl entlang der positiven und negativen Z-Achse führt.
Dieser Konstruktionsalgorithmus legt den Abstand zwischen den Elementen immer auf 0,5 λ fest, mit einer gleichen Anzahl von Strahlern in X- und Y-Richtung. Die relative Platzierung des Elements auf einer Bayliss-Kurve zwischen dem Mittelpunkt (Ursprung) und dem maximalen äußeren Radius des Arrays bestimmt die Anregung.
Anwender können die Anregungsverteilung als gleichmäßige Anregung [Gleichförmig] oder nahe einlaufenden Nebenkeulen auf quasi-einheitlicher, festgelegter Ebene [Bayliss] festlegen. Anschließend können die Ebene und die Anzahl der Nebenkeulen (falls zutreffend) eingestellt werden. Aufgrund der Art der Konstruktion ist diese Spezifikation jedoch nur schwer zu kontrollieren, was möglicherweise zu unerwarteten Ergebnissen führt.
Querstrahler-Richtwirkung, Scanwinkel und Taper
Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine planare Anordnung für eine bestimmte Richtwirkung oder Strahlbreite, einen Scanwinkel und einem Anregungs-Taper. Die Anregungsgewichtung steuert die Ebene und Verteilung der Nebenkeule, während der Scanwinkel (durch den Querstrahler festgelegt) verwendet wird, um ein Array mit einer Richtungsabweichung (Beam Squint) in einem bestimmten Abstrahlwinkel zu entwerfen. Antenna Magus ordnet die Array-Elemente immer in der XY-Ebene an, zentriert auf der Z-Achse, was zu einem bidirektionalen Strahl entlang der positiven und negativen Z-Achse führt.
Dieser Konstruktionsalgorithmus kann den Abstand zwischen den Elementen als Eingabe verwenden. Werte zwischen 0 λ und 5 λ sind möglich. Eine gleiche Anzahl von Strahlern in der X- und Y-Richtung wird gewählt, wenn der Gewinn spezifiziert ist, und eine ungleiche Anzahl von Strahlern in der X- und Y-Richtung wird gewählt, wenn unterschiedliche 3-dB-Strahlbreiten in der X- und Y-Ebene angegeben werden. Die Anregung pro Element ist das Produkt aus zwei Anregungen des lineare Arrays, wobei eine entlang der X-Achse und die andere entlang der Y-Achse angeordnet wird.
Benutzer können die Anregungsverteilung als gleichmäßige Anregung [Gleichförmig], alle Nebenkeulen gleichmäßig [Dolph-Chebyshev] oder erste gleichförmige Nebenkeulen [Villeneuve] festlegen. Anschließend können die Ebene und die Anzahl der Nebenkeulen (falls zutreffend) eingestellt werden.
Direkte Angabe des Layouts
Dieser Algorithmus ermöglicht die direkte Spezifikation des Arrays und seiner Anregung. Antenna Magus nimmt keine Anpassungen am Array-Layout vor, um bestimmte elektrische Ziele zu erreichen. Daher können Anwender eigene benutzerdefinierte Array-Layouts unter Verwendung der Array-Routinen in Antenna Magus auswerten. Die Elemente des Arrays sind in der XY-Ebene angeordnet, die auf der Z-Achse zentriert ist.
Der Benutzer kann die Anzahl der Elemente, den Abstand zwischen den Elementen und die Abstandsmethode in der X- bzw. Y-Richtung angeben. Anwender können die Anregungsverteilung als gleichmäßige Anregung [Gleichförmig], gleichförmige Nebenkeulenebene [Dolph-Chebyshev] und erste gleichmäßige Nebenkeulen [Villeneuve] auswählen. Anschließend können ggf. die Ebene der Nebenkeule und die Anzahl der Nebenkeulen angegeben werden. Die Anregung pro Element ist das Produkt aus zwei Anregungen des lineare Arrays, wobei eine entlang der X-Achse und die andere entlang der Y-Achse angeordnet wird. Die Spezifikation der Nebenkeulen ist nicht garantiert, da das Layout nicht angepasst wird, um diese Ziele zu erreichen.
Azimutale Hauptstrahlrichtung
Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine kreisförmiges Anordnung für eine bestimmte Richtwirkung in einer bestimmten azimutalen Richtung. Antenna Magus ordnet die Array-Elemente immer in der XY-Ebene an, die auf der Z-Achse zentriert ist.
Anwender können die azimutale Richtung zusammen mit einer Richtwirkung, einem bestimmten Radius oder einer bestimmten Anzahl Elemente angeben. Wenn sie eine azimutale Richtung und Richtwirkung angeben, entwirft der Konstruktionsalgorithmus das Array für die geringste Anzahl Elemente mit einem Abstand von etwa einer Viertelwellenlänge zwischen benachbarten Elementen.
Bei der Angabe der Anzahl der Elemente wird der kleinstmögliche Radius bestimmt, während bei der Angabe des Arrayradius die kleinste Anzahl von Elementen gewählt wird, wobei benachbarte Elemente einen Abstand von etwa einer Viertelwellenlänge aufweisen.
Direkte Angabe des Layouts
Dieser Algorithmus ermöglicht die direkte Spezifikation des Arrays und seiner Anregung. Antenna Magus nimmt keine Anpassungen am Array-Layout vor, um bestimmte elektrische Ziele zu erreichen. Daher können Anwender eigene benutzerdefinierte Array-Layouts unter Verwendung der Array-Routinen in Antenna Magus auswerten. Die Elemente des Arrays sind in der XY-Ebene angeordnet, die auf der Z-Achse zentriert ist.
Die Anzahl der Elemente im Array und der Radius des Arrays können angegeben werden.
Gewinn oder Strahlbreite
Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine kreisförmige Anordnung (bestehend aus mehreren konzentrischen Kreisen von Elementen) für eine bestimmte Richtwirkung oder Strahlbreite. Antenna Magus ordnet die Array-Elemente immer in der XY-Ebene (mit einer Zentrierung um die Z-Achse) und der Hauptstrahlstrahlung entlang der positiven und negativen Z-Achsen-Richtung an. Wenn isotrope Array-Elemente angenommen werden, ist das Strahlungsdiagramm dieses Arrays rotationssymmetrisch um die Z-Achse.
Scanwinkel und Gewinn
Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine kreisförmige Anordnung (bestehend aus mehreren konzentrischen Kreisen von Elementen) für eine bestimmte Richtwirkung oder Strahlbreite. Antenna Magus ordnet die Array-Elemente immer in der XY-Ebene (mit einer Zentrierung um die Z-Achse) und der Hauptstrahlstrahlung entlang der positiven und negativen Z-Achsen-Richtung an. Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine konzentrische kreisförmige Anordnung (bestehend aus einem Satz konzentrischer Ringe von Array-Elementen) für eine bestimmte Richtwirkung in einer gegebenen Azimutal- und Elevationsrichtung. Antenna Magus ordnet die Array-Elemente immer in der XY-Ebene an, die auf der Z-Achse zentriert ist. Wenn isotrope Array-Elemente angenommen werden, ist das synthetisierte Strahlungsmuster dieses Arrays spiegelsymmetrisch zur XY-Ebene.
Benutzer können eine Azimutal- und Elevationsrichtung für den Hauptstrahl zusammen mit der erforderlichen Richtung des Hauptstrahls angeben. Die Grafik zeigt die Definition der Winkel.
Wählen Sie die Anregungsverteilung als gleichmäßig (alle Elemente werden gleichmäßig angeregt) oder basierend auf einer Taylor-Verteilung aus. Bei der Verwendung einer Taylor-Verteilung können Sie die Ebene der Nebenkeulen und die Anzahl der Nebenkeulen auf dieser Ebene beibehalten, während die gleichmäßige Abnahme keine Kontrolle der Nebenkeulenebene ermöglicht.
Scanwinkel und Strahlbreite
Dieser Synthesealgorithmus entwirft eine konzentrisch kreisförmige Anordnung, bestehend aus mehreren konzentrischen Kreisen von Elementen. Er liefert einen Hauptstrahl mit einer bestimmten Strahlbreite in einer bestimmten Azimutal- und Elevationsrichtung. Antenna Magus ordnet die Elemente dieses Arrays in der XY-Ebene an, zentriert auf der Z-Achse. Wenn isotrope Array-Elemente angenommen werden, ist das synthetisierte Strahlungsmuster dieses Arrays spiegelsymmetrisch zur XY-Ebene.
Benutzer können eine Azimutal- und Elevationsrichtung für den Hauptstrahl zusammen mit der erforderlichen Strahlbreite des Hauptstrahls angeben. Die Grafik zeigt die Definition der Winkel. Wenn das Array-Strahlungsmuster mit isotropen Elementmustern synthetisiert wird, wird das Strahlungsmuster immer um die XY-Ebene gespiegelt.
Wählen Sie die Anregungsverteilung als gleichmäßig (alle Elemente werden gleichmäßig angeregt) oder basierend auf einer Taylor-Verteilung aus. Bei der Verwendung einer Taylor-Verteilung können Sie die Ebene der Nebenkeulen und die Anzahl der Nebenkeulen auf dieser Ebene beibehalten, während die gleichmäßige Abnahme keine Kontrolle der Nebenkeulenebene ermöglicht.
Direkte Angabe des Layouts
Dieser Algorithmus ermöglicht die direkte Spezifikation eines konzentrischen kreisförmigen Arrays. Antenna Magus nimmt keine Anpassungen am Array-Layout vor, um bestimmte elektrische Ziele zu erreichen. Diese Option ist praktisch, wenn Sie die Leistung eines benutzerdefinierten oder vordefinierten Array-Layouts bewerten. Antenna Magus ordnet die Elemente dieses Arrays in der XY-Ebene an, zentriert auf der Z-Achse. Die Aufnahme des zentralen Elements ist optional.
Benutzer können die Anzahl konzentrischer Ringe, den Abstand zwischen den Elementringen und den minimalen azimutalen Abstand zwischen Elementen angeben. Der azimutale Abstand ist ein Mindestwert und der Algorithmus passt den Abstand für jeden Ring so an, dass die Elemente in jedem Ring gleich weit voneinander entfernt sind, aber nie näher als dieser Wert.
Zusätzlich zu den physikalischen Array-Layout-Eigenschaften kann die Anregungsgewichtung des Arrays angegeben werden, um die Strahlsteuerung und die Steuerung der Nebenkeulenebene zu ermöglichen. Die Effektivität der Elementphasenlage und die Verwendung einer Anregungsverteilung hängen von der physischen Anordnung und dem Abstand des Arrayelements ab, was möglicherweise verhindert, dass die angegebene Leistung erreicht wird. Die Grafik zeigt die Definition der Winkel.
Direkte Angabe des Layouts
Dieser Algorithmus ermöglicht die direkte Spezifikation des Arrays und seiner Phasenanregung. Antenna Magus nimmt keine Anpassungen am Array-Layout vor, um bestimmte elektrische Ziele zu erreichen. Daher können Anwender eigene benutzerdefinierte Array-Layouts unter Verwendung der Array-Routinen in Antenna Magus auswerten. Der Radius der Anordnung liegt in der XY-Ebene, während die Höhe sich in der Z-Richtung erstreckt.
Physisch können die Anzahl der Elemente entlang des Umfangs (Bogen), die Anzahl der Elemente entlang der Höhe, der Radius, der Winkelbereich und der Elementabstand entlang der Höhe des Arrays festgelegt werden. Elektrisch kann die stufenweise Phasenverschiebung in radialer und Höhenrichtung festgelegt werden.
Direkte Angabe des Layouts
Dieser Algorithmus ermöglicht die direkte Spezifikation des Arrays und seiner Anregung. Antenna Magus nimmt keine Anpassungen am Array-Layout vor, um bestimmte elektrische Ziele zu erreichen. Daher können Anwender eigene benutzerdefinierte Array-Layouts unter Verwendung der Array-Routinen in Antenna Magus auswerten. Die Elemente des Arrays sind in der XY-Ebene angeordnet, die auf der Z-Achse zentriert ist.
Anwender können die Anzahl der Elemente, den Abstand zwischen den Elementen und die Abstandsmethode in der X- bzw. Y-Richtung angeben. Sie können die Anregungsabnahme als gleichmäßige Anregung [Gleichförmig], gleichförmige Nebenkeulenebene [Dolph-Chebyshev] und erste gleichförmige Nebenkeulen [Villeneuve] auswählen. Anschließend können ggf. die Ebene der Nebenkeule und die Anzahl der Nebenkeulen angegeben werden. Die Anregung pro Element ist das Produkt von zwei Anregungen des lineare Arrays, wobei eine entlang der X-Achse und die andere entlang der Y-Achse eines rechteckigen Arrays angeordnet wird. Aus dieser Anregungsverteilung wird eine Teilmenge für das dreieckige Array extrahiert. Die Spezifikation der Nebenkeulen ist nicht garantiert, da das Layout nicht angepasst wird, um diese Ziele zu erreichen.
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