WIE KÖNNEN WIR DIE WELT VON MORGEN GESTALTEN?
Jetzt ist es möglich, wirksame Maßnahmen in der virtuellen Welt zu ergreifen, die die reale Welt im Bereich Infrastruktur & Stadtplanung entscheidend verändern werden.
Erfahren Sie von Florence Verzelen, wie das Projekt „Das Bauen von morgen“ zum Leben erweckt wurde
Klicken Sie auf das Video unten, um das Projekt „Das Bauen von morgen“ mit den Augen von Florence Verzelen, Executive Vice-President, Industry Solutions, Field Marketing & Sustainability, zu sehen
Das Marketingprogramm „Das Bauen von morgen“ steht im Mittelpunkt unseres Handelns bei Dassault Systèmes. In der Tat liegt unser Ziel bei Dassault Systèmes in der nachhaltigen Innovation, um Produkt, Natur und Leben in Einklang zu bringen. Das bedeutet, dass wir Lösungen anbieten möchten, die unser Ökosystem von Innovatoren in die Lage versetzen, eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.
Lebenszyklusanalyse im Mittelpunkt des Programms „Das Bauen von morgen“
Klicken Sie auf das Video unten und erfahren Sie von Xavier Adam, Sustainability Industry Solution Experience Senior Manager, worum es sich bei der Lebenszyklusanalyse handelt und wie sie dazu beiträgt, mehr als nur die CO2-Auswirkungen eines Projekts zu messen.
Bisher hat sich die Bauindustrie darauf konzentriert, Auswirkungen während der frühen Bauphase zu messen, aber nicht während der vorausgehenden Gewinnung der Rohstoffe, des Herstellungsverfahrens der Werkstoffe und des gesamten Bauprozesses. Die Lösung zur Lebenszyklusanalyse ist revolutionär, da wir diese Gesamtbewertung jetzt mit dem virtuellen Zwilling durchführen können.
Architekt von morgen
Nicolas Laisné gründete seine Agentur Nicolas Laisné Architectes im Jahre 2005. Er entwickelt Projekte in den Bereichen Stadtplanung, Architektur und Innenarchitektur, vom Entwurf über die Ausführung bis hin zur Bauaufsicht.
Mit seinem Team aus mehr als 20 Mitarbeitern in Paris arbeitet er für Behörden, private Akteure und Einzelpersonen in Frankreich und im Ausland.
Nicolas Laisné wurde in verschiedenen Kulturen ausgebildet: in Indien von Raj Rewal, in den USA von Steven Holl und in Europa von Jean Nouvel. Für den Arbre Blanc, eine seiner bekanntesten Kreationen (2019), ist er in die japanische und mediterrane Kultur eingetaucht. Nicolas Laisné interessiert sich für die Natur und versteht es, die Grenze zwischen Innen und Außen durch Schwelleneffekte und sanfte Porosität aufzuweichen. Mit seiner Offenheit, seiner natürlichen Neugier und seiner Lust am Dialog vervielfältigt Nicolas Laisné Einflüsse und grenzt die Last der Dogmen ein. Seine dekompartimentierte Vision der Architektur bringt ihn dazu, Philosophen, Ergonomen, Botaniker, Künstler und Datenwissenschaftler an seinen Tisch einzuladen. Dabei bildet er für jedes Projekt ein neues interdisziplinäres Team.
Seine neuesten Projekte (L'Arbre Blanc, L'Arboretum in Nanterre, L'Atelier de l'Arsenal in Paris, die Wohnbauprojekte Althéa und Tilia in Vélizy, Nice Méridia usw.) spiegeln seinen Wunsch nach einer offenen Architektur wider: Sie soll in den immer dichter werdenden Städten mehr Raum für alle schaffen, auch für die Natur. Sie soll auf die neuen Bedürfnisse der Gesellschaft und ihre beschleunigte Entwicklung eingehen. Sie soll gemeinschaftlich genutzte Räume zu einem geselligen und fröhlichen Ort machen.
© Design des neuen Turms von Nicolas Laisné Architectes