Elektronik
Virtuelles Design von Photovoltaik und organischer Elektronik fördern
Materialmodellierung für elektronische Innovationen
Die Modellierung und Simulation bietet eine einzigartige Möglichkeit, die strukturellen, mechanischen, elektronischen, optischen und thermodynamischen Eigenschaften organischer Moleküle zu untersuchen. Dies wird umfassend zur Entwicklung der nächsten bahnbrechenden elektronischen Geräte auf der Grundlage dieser Materialien eingesetzt. Zwei dieser Beispiele sind die Forschung zu Perowskit- und OLED-Materialien.
BIOVIA Materials Studio unterstützt die Charakterisierung und Entwicklung vorhandener und neuartiger Materialien für die Displaytechnologie, darunter OLED, organische Halbleiter.
Perowskite als Ersatz für herkömmliche Photovoltaikzellen auf Siliziumbasis verspricht eine effizientere Umwandlung von Lichtenergie in Elektrizität und deutlich flexiblere Herstellungsoptionen. Die Verlängerung der Lebensdauer dieser Materialien, die anfällig für Zersetzung sind und der Austausch toxischer Komponenten stellen jedoch nach wie vor eine Herausforderung dar. OLEDs als Lichtquellen und als Displaytechnologien benötigen Entwicklungen in mehreren Bereichen, um die Effizienz, Lebensdauer und Leistung zu erhöhen und die Herstellungskosten zu senken. Die Entwicklung von blauen Emittermaterialien, die eine verbesserte Stabilität und Effizienz ermöglichen, sowie Methoden zur effizienten Extraktion des erzeugten Lichts sind zwei wesentliche Herausforderungen.
- OLEDs
- Photovoltaik und Perowskite
OLEDs
- Vorhersage der Photolumineszenz
- Vorhersage der Fluoreszenz und Phosphoreszenz
- Berechnung des Elektronentransports mithilfe der Green-Funktionsmethoden zur Überwachung der IU-Kurve sowohl für periodische als auch nicht-periodische Strukturen
- Berechnung der Übertragungsfunktion an der Schnittstelle
- Ladungstransport und Ladungsträgermobilität in organischen Fotodetektoren
- Ladungserzeugung und Ladungsabscheidung in Bulk-Heterojunction
- Berechnung von Bandversatz und Mobilität für metallimprägnierte Metallsensoren
- Polarisierbarkeit und Hyperpolarisierbarkeit für die über aktiven Oberflächen adsorbierten organischen Stoffe
- Strukturbestätigung für OLED oder organische Halbleiter mit Festkörper-NMR-Simulation
- Fähigkeit, das komplette Sandwich-Modell der Elektrode und des organischen Implantatbereichs zu konstruieren
- Python-basierte automatisierte Arbeitsabläufe mit hohem Durchsatz zur Berechnung der Eigenschaften des Grundzustands und Anregungsstatus und zur automatischen Generierung einer Datenbank
Photovoltaik und Perowskite
- Befestigung der Aktivschicht mit Glas
- Simulation potenzieller Ätzmechanismen
- Verständnis von Ablagerung, Druck und Haftung auf Substraten
- Vorhersage von optischen Spektren mithilfe von Berechnungen des ersten Prinzips
- Vorhersage der Löslichkeit von Materialien in Verarbeitungslösungsmitteln mit COSMOtherm
- Simulation der Aushärtung von Polymerfolien für die Einkapselung
- Vorhersage von Lochmigration und Rekombination mit „Ab-Initio“-Molekulardynamik
- Einfluss der molekularen Ordnung auf die Ladungsträger-Mobilität
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