Virtual Twin Experiences für Life Sciences und Gesundheitswesen
Erfahren Sie, wie die Technologie des Virtual Twin die Patientenversorgung, die Forschung und die medizinische Innovation verändert.
Was ist ein Virtual Twin im Gesundheitswesen?
Virtual Twin sind digitale Nachbildungen, die über eine einfache 3D-Modellierung hinausgehen: Sie können zukünftige Verhaltensweisen vorhersagen und so eine präzisere und personalisierte Patientenversorgung ermöglichen. Diese Technologie transformiert das Gesundheitswesen, indem sie Herausforderungen meistert und Innovationen vorantreibt, maßgeschneiderte Behandlungsmethoden bereitstellt und die Gesamtergebnisse verbessert.
Virtual Twins im Gesundheitswesen beschleunigen die Entwicklung von medizinischen Geräten und Therapien, indem sie es den Herstellern ermöglichen, Produkte vor der physischen Produktion zu simulieren und zu optimieren. In Krankenhäusern erstellen Virtual Twins digitale Modelle der Gesundheitseinrichtungen und sorgen so für ein sichereres Umfeld für Patienten, Personal und Besucher.
Die Virtualisierung der Entwicklung neuer Medikamente oder medizinischer Geräte schließt die Lücke zwischen der Konzeption und der Realität.
Wie unterscheiden sich Virtual Twins von Digital Twins im Gesundheitswesen?
Ein Digital Twin ist eine virtuelle Nachbildung eines physischen Objekts, während ein Virtual Twin noch einen Schritt weiter geht, indem er Daten aus der realen Welt für komplexere Simulationen einbezieht. Im Gesundheitswesen werden medizinische Daten verwendet, um die einzigartige Anatomie eines Patienten zu modellieren und personalisierte Pflegemaßnahmen zu unterstützen.
Angesichts der rasanten Entwicklung des Gesundheitswesens ermöglichen Virtual Twins eine stärker auf den Patienten ausgerichtete und ergebnisorientierte Behandlungsansätze, indem sie Reaktionen auf Behandlungen simulieren. Sie tragen dazu bei, dass Dienstleister im Gesundheitswesen ihre Strategien präzisieren, Prozesse optimieren und die Patientenversorgung durch fortschrittliche Modellierung und Erkenntnisse in Echtzeit verbessern können.
Das ist Emma Twin, der Virtual Twin von Dassault Systèmes
Emma Twin hat bei Dassault Systèmes eine ganz besondere Aufgabe: Sie simuliert selbstständig Gesundheitszustände, um Behandlungen für eine Vielzahl von Erkrankungen, die sich auf den menschlichen Körper auswirken können, zu visualisieren, zu testen und vorherzusagen.
Emma Twin ist eine virtuelle Patientin, die medizinische Fachkräfte neue Wege aufzeigt, um Behandlungsmöglichkeiten zu erkunden und Ergebnisse präzise vorherzusagen. Durch die Integration echter Patientendaten trägt Emma Twin zu einer besseren Entscheidungsfindung bei und unterstützt die Entwicklung personalisierter, präventiver Gesundheitslösungen, die eine effektivere und maßgeschneiderte Versorgung ermöglichen.
Revolutionierung des Gesundheitswesens durch die Technologie des Virtual Twin
Erfahren Sie, wie Virtual Twins die Medizin revolutionieren, indem sie die personalisierte Gesundheitsversorgung fördern, die Forschung vorantreiben und die gesundheitlichen Ergebnisse verbessern.
Wie kann die Technologie des Virtual Twins die Herausforderungen der Branche der Life Sciences und des Gesundheitswesens bewältigen?
Die Technologie der Virtual Twins transformiert die Patientenversorgung, beschleunigt die Produktentwicklung und optimiert die klinischen Studien.
Schaffung eines patientenzentrierten Gesundheitsmodells
Eine stärkere Fokussierung auf die Patientenversorgung durch die Integration von Daten und künstlicher Intelligenz führt zu einem besseren Verständnis des menschlichen Körpers, von der DNA bis zu sämtlichen Systemen
Nachhaltige Entwicklung von innovativen Produkten
Der Einsatz fortschrittlicher Modellierung und realistischer Simulationen zur sicheren Entwicklung und Erprobung neuer Medikamente, Therapien und medizinischer Geräte vor der physischen Produktion trägt zum wissenschaftlichen Fortschritt bei
Virtualisierung klinischer Studien
Die Beschleunigung der Entwicklung neuer Medikamente durch die Transformation klinischer Studien mit verbessertem Datenmanagement, der Generierung von Nachweisen und dezentralisierten Prozessen kommt Patienten und medizinischen Fachkräften zugute
Ihr Virtual Twin Entdecken Sie die Projekte Living Heart und Living Brain
Das Wissen über den menschlichen Körper ist enorm, wenn wir das nicht Sichtbare visualisieren, testen, verstehen und vorhersagen können – von der Wirkung von Medikamenten auf eine bestimmte Erkrankung bis hin zu chirurgischen Resultaten vor der Behandlung eines Patienten.
Erfahren Sie in einer Virtual-Reality-Erfahrung, wie wichtig ein umfassendes Verständnis der 3D-Anatomie des Gehirns und des Herzens ist.
Wie werden Virtual Twins in der Praxis eingesetzt: Beispiele aus der realen Welt in den Bereichen Life Sciences und Gesundheitswesen
Virtual twins eröffnen neue Möglichkeiten in den Bereichen Life Sciences und Gesundheitswesen, indem sie uns helfen, das nicht unmittelbar Sichtbare zu verstehen und darzustellen. Dies führt zu grundlegenden Veränderungen in den Geschäftsprozessen, der strategischen Planung, den Vorschriften und der Technologie, wodurch eine stärker auf den Patienten ausgerichtete, ergebnisorientierte Patientenversorgung möglich wird. Dadurch wird die Art und Weise verändert, wie Therapien entdeckt, entwickelt, erstellt und eingesetzt werden.
Erfahren Sie, wie Initiativen wie die Projekte Living Brain und Living Heart von Forschern, Herstellern medizinischer Geräte und Ärzten genutzt werden, um präzise virtuelle Modelle zur Simulation von Erkrankungen und zum Testen von Behandlungen zu erstellen.
Ein Beispiel aus der Praxis ist der Einsatz der Technologie des Virtual Twins im Saint-Louis-Krankenhaus in Paris, wo Simulationen von Luftströmen die Umgebung des Krankenhauses für mehr Sicherheit und Effizienz steigern.
Einsatz von Simulationen zur Prävention der Virusverbreitung in Krankenhäusern
Das Saint-Louis-Krankenhaus in Paris nutzte Virtual Twin as a Service (VTaaS) , um in seiner Dialysestation über die Luft übertragene Krankheitserreger aufzuspüren und Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Patienten vor Infektionen zu ergreifen.
Durch die Simulation des Luftstroms und der Ausbreitung von Krankheitserregern optimierte das Krankenhaus die Belüftungssysteme, um die Luftqualität zu verbessern und das Infektionsrisiko zu verringern und so eine sicherere Umgebung für Patienten und Personal zu schaffen.
Virtual Twins in der Wertschöpfungskette von Life Sciences und Gesundheitswesen
Möchten Sie mehr über Virtual Twins erfahren? In unseren FAQs erhalten Sie Antworten.
Ein Digital Twin beobachtet, während ein Virtual Twin in einer kontinuierlichen Feedbackschleife „interagiert und optimiert“. Der Virtual Twin ist die nächste Evolutionsstufe des Digital Twin und bietet Echtzeitsimulationen, verbesserte Entscheidungsfindung und langfristige Vorteile für die Nachhaltigkeit in allen Branchen.
Entdecken Sie die wichtigsten Unterschiede zwischen Virtual und Digital Twins und erfahren Sie, wie sie Branchen durch Echtzeit-Optimierung und prädiktive Erkenntnisse verändern.
Die Technologie des Virtual Twin erstellt anhand medizinischer Daten digitale Nachbildungen der Anatomie von Patienten. So können Ärzte Behandlungsmethoden simulieren und analysieren, was zu einer individuelleren und effektiveren Gesundheitsversorgung beiträgt.
Virtual twins von Menschen modellieren die menschliche Biologie, um Krankheiten zu untersuchen und Behandlungen zu testen. Forscher können die Reaktion von Patienten vorhersagen, die Entwicklung von Medikamenten beschleunigen und medizinische Geräte verbessern.
Virtual Twins simulieren, wie sich Krankheiten im Laufe der Zeit entwickeln. Dadurch können medizinische Fachkräfte Behandlungen planen und deren Wirksamkeit bewerten und so die Therapie von chronischer Erkrankungen verbessern.
Virtual Twins simulieren die Wechselwirkungen von Arzneimitteln im menschlichen Körper, wodurch sich die Notwendigkeit von Tier- oder Menschenversuchen reduziert wird. Dies verkürzt die Forschungszeit und sorgt für sicherere und wirksamere Behandlungsmethoden.
Virtual Twins von Menschen bieten detaillierte, personalisierte Modelle auf der Grundlage der individuellen Anatomie, im Gegensatz zu herkömmlichen Simulationen, die generische Modelle verwenden. So lassen sich genauere Vorhersagen treffen und maßgeschneiderte Behandlungsmöglichkeiten finden.
KI ergänzt Virtual Twins durch die Analyse großer Datensätze aus medizinischen Befunden und bildgebenden Verfahren. So werden die Genauigkeit der Modelle und die Prognosefähigkeit verbessert, was zu einer effektiveren personalisierten Gesundheitsversorgung beiträgt.
MEDIDATA, ein Unternehmen von Dassault Systèmes, trägt zu klinischen Studien bei, indem es Lösungen bereitstellt, die durch den Einsatz von KI, maschinellem Lernen und der Cloud die Entwicklung, Verwaltung und Analyse klinischer Forschung optimieren.
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