CATIA Champions

Alberto hat einen Abschluss als Maschinenbauingenieur von der Autonomen Universität Nayarit. Er verwendete CATIA zum ersten Mal beruflich, als er ein Praktikum in einem Forschungszentrum an der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko (Zentrum für mechanische Konstruktion und technologische Innovation – CDMIT) absolvierte. Dabei halfen ihm PhD Adrian Espinosa und PhD Vicente Borja, Mitglieder der mexikanischen Gesellschaft für Maschinenbauingenieure, den Funktionsumfang der Software besser zu verstehen. Die Aneignung von technischem und praktischem Fachwissen führte ihn zu einer Professur am Technologischen Institut von Tepic. Dort verhalf ihm die Implementierung von CATIA und SOLIDWORKS zu einer beruflichen Auszeichnung: CATIA V5, CATIA V6 R2013x Mechanical Designer Specialist und SOLIDWORKS Certified Expert. Alberto hat bereits Hunderte von Studenten als Anwendungsingenieur und interner Berater für Technologien von Dassault Systèmes im akademischen Umfeld unterstützt. Bis heute ist seine Motivation für computergestützte Technologien ungebrochen. Er erhielt mittlerweile eine Zertifizierung als 3DEXPERIENCE Plattform Explorer – Associate.

Ich bin Gründer von Pasotti Designworks Studio in der Nähe von Mailand, wo ich seit über 15 Jahren als Industriedesigner und Berater tätig bin. Außerdem unterstütze ich internationale Unternehmen und Unternehmen vor Ort in verschiedenen Designbereichen, insbesondere die Spielwarenindustrie, technische Kunststoffprodukte und Möbel. Ich bin auf Industriedesign und 3D-Modellierung spezialisiert. Ich habe einen technischen Hintergrund und verfüge im kreativen und im Produktentwicklungsbereich gleichermaßen über Know-how. Mein Schwerpunkt liegt dabei besonders auf Kunststoffen und ihren Formgebungsverfahren und der Prototyperstellung. Durch den Einsatz eines umfassenden und leistungsstarken Tools wie der 3DEXPERIENCE Plattform in Kombination mit einer optimierten Konstruktionsmethode für das 3D-Modell konnte ich eine Alchemie entwickeln, welche die Konstruktion auf ein höheres Niveau bringt. Ich biete eine innovative, transversale und strategische Antwort auf das Industriedesign in Bezug auf Flexibilität, Qualität und Geschwindigkeit in allen Konstruktionsphasen – vom reinen Gedanken über die Produktion bis hin zum Menschen, dem wichtigsten Faktor.

Alexander ist ein Macher. Er arbeitet seit mittlerweile 18 Jahren als Class-A-Spezialist bei ICEM Surf. Direkt nach seinem Abschluss als Maschinenbauingenieur im Jahr 2000 kam er zu csi in Neckarsulm, um das CATIA V4 Konstruktionsteam zu unterstützen. Ein Jahr später ergriff er die Chance und wurde führendes Mitglied des neu gegründeten Teams von ICEM Surf. Dank seiner Arbeit an verschiedenen Projekten mit den verschiedensten OEMs wurde ihm 2009 die Position des Projektleiters übertragen. Er leitete komplette Fahrzeugprojekte mit Schwerpunkt auf CAS und Interieur, bis er 2015 zum Teamleiter befördert wurde. Da er auch gern sein Wissen weitergibt, unterrichtet er seit 2011 an der Hochschule Heilbronn, wo er Master-Studierenden den Prozess des Fahrzeugdesigns und Class-A mit ICEM Surf näherbringt.

Amit arbeitet als Projektingenieur bei Atlas Copco GECIA, einem globalen Technikzentrum für Atlas Copco. Seit zwei Jahren nutzt er bei seiner Arbeit CATIA und ist sehr zufrieden. In dieser Zeit arbeitete er mit dem britischen Geschäftsbereich Edwards von Atlas Copco, und dort vor allem mit dem Konstruktionsteam, an einem Projekt im Bereich Vakuumpumpen zusammen. Da mehrere verschiedene Geschäftsbereiche an demselben Projekt beteiligt sind, arbeitet Amit auch an der Standardisierung von CATIA 2D- und 3D-Arbeitsverfahren zwischen 3 Teams (Großbritannien, Korea und Indien). Amit beschäftigte sich zum ersten Mal während seines Studiums der Ingenieurswissenschaften mit CATIA.

Andrew Bourget ist seit über 30 Jahren im Tunnelbau tätig. Nach seinem Abschluss im Bauingenieurwesen 1987 in Großbritannien konnte er im französischsprachigen Teil der Schweiz, in Frankreich und auch international Karriere machen, wo er für Konstruktionsbüros und Bauunternehmen tätig war. Heute ist er Gründer und Geschäftsführer seines eigenen Unternehmens. Er ist beruflich sehr engagiert und möchte sein technisches Know-how noch weiter vertiefen. Daher ist er Mitglied in der Schweizer Fachgruppe für Untertagebau (FGU) und im Fachausschuss AFTES (Association Française des Tunnels et de l‘Espace Souterrain). Er hat die Notwendigkeit erkannt, dass er in seinem Beruf auf die numerische Modellierung umstellen musste. Daher hat er sich für CATIA und die 3DEXPERIENCE Plattform als Werkzeug seiner Wahl entschieden. Denn hier kann er Geologie und Strukturen in einer einzigen Umgebung kombinieren, Konstruktions- und Fertigungszeichnungen erstellen und für die Zusammenarbeit im Team eine effiziente Umgebung bereitstellen.

Mit 13 Jahren Erfahrung in der Oberflächenmodellierung mit CATIA für kreative Konstrukteure arbeitet Antonio Pezzella heute bei NIO Design in München als leitender CAS-Modellierer. Dort konstruiert er futuristische Fahrzeuge mit CATIA, von den ersten Konzeptionsphasen bis zu den endgültigen Produktionsmodellen. Antonio begann seine Karriere als CAD-/CAS-Berater in Italien, wo er in mehreren Branchen tätig war. Anschließend wechselte er zu Stile Bertone in Turin, zog später nach Ingolstadt, ging zu EDAG und dann zu Audi. Nach langjähriger Tätigkeit im „Audi Design Team“, wo er den Konstruktionsprozess durch die Integration von CATIA Imagine & Shape verbessern konnte, entschied er sich für NIO und zog nach München. Heute erweitert er sein CATIA Team, um den Entwicklungsprozess bei NIO zu beschleunigen und der Welt zu zeigen, wie viel Leistung CATIA für Konstruktionsbüros bringt.

Barry Hale setzt bereits seit 38 Jahren CAE-Tools ein. Er hat als Bauzeichner begonnen und in einer Vielzahl von Branchen gearbeitet, wie Luft- und Raumfahrt, Fahrzeugbau und Robotik, und zwar in den verschiedensten Bereichen (Konstruktion, Forschung, FEA, CFD, PLM, Programmierung, Systemadministration sowie Vertrieb und Support für technische Software). Barry ist während seiner beruflichen Laufbahn um die ganze Welt gereist und genießt es, verschiedene Kulturen zu erleben und während dieser Zeit eine wunderbare Vielfalt von Menschen zu treffen. Derzeit führt er sein eigenes Unternehmen und bietet nun Beratungsdienstleistungen für die Automobilindustrie an, wobei er überwiegend auf Toolsets von Dassault Systèmes setzt (ICEM Surf, CATIA ICEM, 3DEXCITE und 3DEXPERIENCE). Seine größte Leidenschaft ist, die Grenzen des computergestützten Designs auszuweiten und Unternehmen bei der Optimierung von Prozessen zu unterstützen, um Zeit und Kosten zu reduzieren, ohne dabei die Kreativität zu beeinträchtigen.

Behrooz Shahidi ist Manager der CAE-Integrationsabteilung der Ford Motor Company für Fahrzeugprogramme in Nordamerika und Europa. Die Abteilung ist dafür verantwortlich, die Ford CAE-Disziplinen, darunter Sicherheit und Langlebigkeit von Fahrzeugen, NVH, Entwicklung thermischer Systeme, Optimierung des Fahrzeuggewichts, durch alle Phasen der Produktentwicklung zu führen. Behrooz hat mehr als 30 Jahre Erfahrung bei Ford und nutzt CAE, um optimierte Karosserie- und Fahrzeugkonstruktionen zu erschaffen, die Kompromisse bei den Attributen und Leistungsziele am besten abwägen. Er war zentraler Bestandteil der Ford-Fahrzeugprogramme für Lkw, SUV, Pkw und zukünftige Elektrofahrzeuge.  Behrooz war lange Zeit im CAE für Karosseriestrukturen tätig, wo er die Entwicklung verschiedener Fahrzeugprogramme beaufsichtigte. Das von ihm geleitete Team war für die Bewertung von Karosseriesteifigkeit, NVH und Langlebigkeit zuständig. Seit Anfang 2016 ist Behrooz Manager für CAE-Integration innerhalb der Digital Innovation Group bei Ford. Er plant dort, stark auf einen CAE-gestützten Konstruktionsprozess zu setzen.

Ich heiße Bei und komme aus China. Mittlerweile bin ich kanadische Staatsbürgerin und lebe in Montreal, Quebec. Seit 2008 arbeite ich als Maschinenbaukonstrukteurin mit SOLIDWORKS und habe seit 2013 mit CATIA V5R21 für Bombardier- und Boeing-Projekte das Innenleben von Business-Jet-Kabinen entworfen. Derzeit arbeite ich als Maschinenbaukonstrukteurin für Wärme-Management-Systeme bei The Lion Electric Inc. Wir entwickeln und fertigen elektrische Busse und Lkw. Wir migrieren von SOLIDWORKS auf 3DS. Vor ein paar Monaten wurde ich SOLIDWORKS Champion. Und heute bin ich sehr stolz darauf, Mitglied der CATIA Champions-Familie zu sein.

Ben führt derzeit die Hardware-Entwicklung und das Industriedesign bei Skydio an. Das KI-Startup mit Sitz in Redwood City, Kalifornien, konzentriert sich auf autonome Flugrobotik für Konsumenten und für gewerbliche Zwecke. Als kleineres Team nutzt Skydio die CATIA Cloud-Lösung, um die Infrastrukturausgaben zu minimieren und Datenverwaltung sowie Zusammenarbeit zu vereinfachen. Zuvor war Ben bei Tesla Motors als Engineering Manager für Infotainment- und Autopilot-Hardware tätig und leitete die mechanische Entwicklung über eine breite Palette von Systemen hinweg, darunter Kameras, Displays, Sensoren und Steuereinheiten. Vor seiner Zeit bei Tesla begann Ben seine Ingenieurskarriere 2007 bei Northrop Grumman Space Technology, wo er mit CATIA V5 an der mechanischen Konstruktion von Satelliten arbeitete.  Er hat einen Master of Science im Wirtschaftsingenieurwesen, einen Master of Business Administration von der University of Southern California sowie einen Bachelor of Science im Maschinenbau von der University of California in Santa Barbara.

Hallo, ich bin Berkan. Ich habe einen Abschluss in Fertigungstechnik. CATIA verwende ich schon seit 2012. Ich habe meine Karriere als Konstruktionsingenieur begonnen und unterrichte seit den letzten 4 Jahren CAD/CAM. In den letzten zwei Jahren bei Turkish Aerospace habe ich CATIA Schulungen für mehr als 1000 Mitarbeiter auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Themengebieten durchgeführt. CATIA ist während der Schulungen mein einziger Kollege. Und damit steht mir ein starker und vielseitiger Kollege zur Seite. Ich teile gern Videos zu CATIA auf LinkedIn, um sie den Menschen zu präsentieren. Meine Reise mit CATIA, die ich mit Version 5 begann, setze ich seit zwei Jahren mit der 3DEXPERIENCE Plattform fort. Bei der Arbeit verwende ich die Module Part Design, Generative Shape Design, Generative Sheet Metal Design, Reverse Engineering, Imagine & Shape und ICEM. Neben der Konstruktion erstelle ich CAM mit den Prismatic-Advanced Machining Modulen. Als Zusatzmodule nutze ich außerdem Drafting, Assembly Design und Kinematic.

Ich komme aus dem Maschinenbau und verwende CATIA schon beinahe mein ganzes Berufsleben lang. Ich habe seit über 10 Jahren mechanische Systeme für den Fahrzeugbau, die Luft- und Raumfahrt und für Personenzüge entwickelt. Derzeit arbeite ich bei WAYMO als CAD-Spezialist und unterstütze alle CATIA Anwender bei WAYMO beim Einsatz von CATIA und 3DEXPERIENCE. Ich freue mich, mein Wissen mit dieser Community teilen zu können.

Mit CATIA kam ich zum ersten Mal vor sehr langer Zeit im Jahr 2008 in Kontakt, nachdem ich mich 6 Jahre lang intensiv mit der mechanischen Konstruktion unter Verwendung anderer Softwarepakete beschäftigt hatte. Seit 2008 ist CATIA mein wichtigstes Paket für Lehre und Forschung an der Polytechnischen Universität Bukarest, wo ich Dozent an der Fakultät für Industrietechnik und Robotik bin. Ich verwende die Arbeitsumgebungen Part Design, Assembly Design, Generative Shape Design und DMU Kinematics für meine rumänischen und ausländischen Studierenden. Außerdem bin ich Programmierer aus Leidenschaft und verwende Python zusammen mit CATIA für meine Forschung.

Nach 11 Jahren als Class-A-Experte für PSA Peugeot Citroen arbeitet Cédric nun schon seit 3 Jahren als Designer von Aeroloft-Linien bei Dassault Aviation. Hier ist er für die Außenformen von Flugzeugen und komplexe Formen in funktionalen Strukturen zuständig. Cédric arbeitete 15 Jahre lang an CATIA mit und verfasste viele Spezifikationen für CATIA ICEM Apps. Darüber hinaus verfügt Cédric über umfassende Kenntnisse im Echtzeit-Rendering sowie im Bereich der VR-Anwendungsfälle.

Daniel ist als leitender CAD-/CAM-Manager bei Plasan Sasa Ltd. tätig. Mit 34 Jahren Erfahrung in der Welt von CAD/CAM/CAE hatte er (und hat bis heute) das Vergnügen, den enormen technologischen Fortschritt in diesem Bereich miterlebt zu haben. Daniel hat eine sehr lange und besondere Beziehung zu CATIA über 32 Jahre (von seinen Wurzeln in Argentinien bis zur Einwanderung nach Israel). Seit seinen ersten Schritten mit CATIA V2 und CADAM Mitte der 80er Jahre blieb seine große Leidenschaft für CATIA mit den Verbesserungen der Produkte und Versionen bestehen. Von V3, V4, V5 bis hin zu 3DEXPERIENCE sagt er mit Stolz von sich, bei aller Bescheidenheit ein Teil der reichhaltigen Geschichte von Dassault Systèmes zu sein.

Dennis verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Luft- und Raumfahrtindustrie und war mit verschiedenen Umgebungen für den militärischen und gewerblichen Sektor der Branche tätig. Er setzt CATIA seit über 26 Jahren zur Unterstützung der Konstruktion und Fertigung von Luftfahrzeugen (ob für die Produktion oder als Prototypen) ein. Dabei deckt er eine Vielzahl von Disziplinen ab, von der erweiterten Bearbeitung komplexer Metallstrukturen über Verbundwerkstoffverkleidungen bis hin zur Treibstoffzufuhr und der fortschrittlichen Konstruktion elektrischer Kabelbäume. Für einen Großteil des Prototyp-Designs musste er an einem Tag mit CATFEM, DELMIA, Kinematics, Advanced Surfacing, SLA und Reverse Engineering arbeiten. Dennis unterstützt derzeit als Fachexperte den Produktionsbetrieb für die Fertigung von Strukturen, elektrischen Systemen und Rohrleitungen, wo er eine beratende Funktion einnimmt und Tools/Prozesse der nächsten Generation testet. Er stellt Werteinschätzungen, Prozessvalidierung, Betatests für neue Versionen und Interoperabilität mit einer Reihe externer Systeme bereit.

Hallo, ich bin Dimitri und nutze CATIA bereits seit 2013, als ich eine technische Hochschule besuchte. Ich habe während meines Studiums mit CATIA V5 begonnen und Maschinen für verschiedene Projekte entworfen. Während meines letzten Jahres 2019 arbeitete ich mit 3DEXPRIENCE und hauptsächlich CATIA Anwendungen. Durch die Konstruktion und Realisierung digitaler Zwillinge und ihrer Verbindung mit realen Modellen konnte ich mir neue Fähigkeiten aneignen. Heute arbeite ich als Dozent für CATIA Lösungen und als Forschungsingenieur für Systementwicklung und -simulation mit den 3DEXPRIENCE CATIA Anwendungen. Bisher habe ich Zertifizierungen für die Module Part Design, Assembly Design und Surface Design von CATIA V5 sowie eine Zertifizierung als Dynamic Systems Engineer für 3DEXPERIENCE erworben. Ich interessiere mich sehr für PLM, Systementwicklung und -simulation. Ich möchte Menschen helfen, die regelmäßig CATIA Lösungen für ihre Projekte nutzen.

Edward wurde Ingenieur, da er dazu beitragen wollte, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.  Mithilfe von CATIA kann er die spannenden Ideen und Konzepte aus seinem Kopf Wirklichkeit werden lassen.  Edward arbeitet seit 2012 bei Joby Aviation, das sich zum Ziel gesetzt hat, einen Lufttaxidienst zu gründen, der Menschen beim Pendeln täglichen eine Stunde einsparen soll.  Der Transport soll mittels eines elektrisch angetriebenen, senkrecht startenden und landenden Luftfahrzeugs erfolgen, das vollständig in CATIA konstruiert wird.  Edward arbeitet täglich an Fahrzeugarchitektur, Oberflächengestaltung, modernem kinematischem Design, leichten Verbundwerkstoffstrukturen und additiver Fertigung. Er hat dabei das Privileg, mit einem belastbaren, disziplinübergreifenden Team zusammenzuarbeiten.  Er freut sich sehr darauf, Teil dieses großartigen Programms zu sein, um der Gemeinschaft etwas zurückzugeben und sie stärker zu machen als je zuvor.

Mit einem PhD in Plasmaphysik begann Erekle 2002 als Postdoktorand seine Forschungen im Nationalen Labor für nachhaltige Energie auf dem Risø Campus der Technischen Universität Dänemark, wo er CATIA V5 einsetzte. Durch die Integration von MATLAB, CATIA und hochpräzisen CNC-Werkzeugen nahm er an der Entwicklung, Fertigung, Montage, Prüfung und Optimierung einer quasi-optischen Mikrowellen-Übertragungsantenne teil. Dies war Teil einer Studie der schnellen Ionendynamik an verschiedenen Plasmafusionsreaktoren in Deutschland, mit dem Ziel, eine ähnliche Einheit für das ITER-Projekt (International Thermonuclear Experimental Reactor) in Frankreich zu bauen. 2009 kam er zu ISC A/S, einem der führenden Beratungsunternehmen im Bauingenieurwesen in Dänemark, das sich unter anderem auf Offshore-Windfarm-Trafostationen rund um die Welt spezialisiert hat. Dort implementierte er CATIA V5 und 3DEXPERIENCE CATIA, um detaillierte digitale 3D-Zwillinge der verschiedenen Trafostationen zu erstellen. Sein hauptsächlicher Schwerpunkt liegt auf Entwicklung, Verwaltung und Wartung der firmeninternen CATIA 3D-Kataloge und Spezifikationen zu Rohrleitungen und Strukturen gemäß verschiedenen internationalen Standards. Er wendet sie auf die verschiedenen internationalen Projekte an, automatisiert isometrische Zeichnungen der Rohrleitungen und schult/unterstützt CATIA Anwender.   

Eric ist seit 3 Jahren Ingenieur für Konstruktionsmethoden bei Safran Nacelles. Er ist für die Erstellung und Aktualisierung des methodischen Supports für CATIA V5 verantwortlich. Außerdem sorgt er dafür, dass die technischen Standards und Konstruktionsverfahren seines Unternehmens stets angemessen sind. Seine frühere Berufserfahrung bei TechnicAtome (ehemals Areva TA) ermöglichte es Eric, CATIA V5 zu implementieren und die Verwendungsmethoden für die Workshops der Anlagenplanung (Rohrleitungen, HLK, Elektrik, Maschinen und Anlagen usw.) im Konstruktionsbereich für Nuklearanlagen zu schreiben.

Eric ist Ingenieur für Verbundwerkstoffe und unterstützt die Entwicklung fortschrittlicher Verbundwerkstoffstrukturen für Drehflügler bei Sikorsky (einer Lockheed Martin Company). Er ist auf diesem Gebiet ein anerkannter Fachexperte. Er begann seine 12-jährige Karriere in der Luft- und Raumfahrt bei Electroimpact, wo er mit AFP-Maschinen arbeitete. Später entdeckte er seine Leidenschaft für Hubschrauber bei Erickson Air Crane. Eric hat sich während seiner gesamten beruflichen Laufbahn stark auf die Konstruktion konzentriert, vor allem in SOLIDWORKS, CATIA V5 und jetzt 3DEXPERIENCE. Die Fähigkeiten von Eric treffen in der Composites Design App in CATIA zusammen. Er verwendete die App zum Erstellen von Standardhandbüchern für die Konstruktion von Verbundwerkstoffen. Neben der Composites Design App hat Eric auch Erfahrung mit mehreren nachgelagerten Verbundwerkstoffanwendungen für die Verschachtelung von Abwicklungsmustern sowie mit Programmen für Laserprojektion und -prüfung.

Federico ist ein erfahrener Maschinenbauingenieur und hat an der Universität Bologna studiert. Er arbeitet seit mehr als drei Jahren in der Abteilung für Forschung und Entwicklung in Bologna, Italien, bei der Toyota Group. Seine Aufgabe ist es, Karosserien, Fahrerkabinen sowie Vorder- und Hinterachsen von Toyota Gabelstaplern (sowohl elektrisch als auch mit Verbrennungsmotor) mit CATIA V5 für den europäischen Markt zu entwerfen. Bei der 3D-Modellierung verwendet er größtenteils Generative Sheetmetal Design und Generative Shape Design, hauptsächlich für strukturelle Stahl- und Gussteile. Darüber hinaus hatte Federico die Gelegenheit, an Getrieben und hydraulischen Komponenten für Hydrostatikantriebe von Gabelstaplern mit Verbrennungsmotor zu arbeiten.

Fernando begann 1983 im Bereich der Luft- und Raumfahrt für I.N.C.D.T. – COMOTI Bukarest, dem Nationalen Institut für Forschung und Entwicklung von Gasturbinen – zu arbeiten. Dort war er in Projekte mit zwei registrierten Patenten involviert. Seit 2002 arbeitet Fernando  bei GECI Engineering Services in Rumänien mit CATIA V4, V5 und V6 in verschiedenen Luft- und Raumfahrtprojekten in Rumänien oder im Ausland. Er nimmt außerdem CATIA Automatisierungen und Anpassungen vor, um die Lösung besser auf verschiedene Prozesse einzustellen. Er entwickelt Anwendungen für CATIA, um Anwender bei ihren täglichen Aufgaben zu unterstützten, hält CATIA Schulungen ab und erstellte CATIA Methoden und Verfahren. 2015 bis 2016 arbeitete er bei Renault Technologie Roumaine mit CATIA V6R2013x in der Beleuchtungsabteilung für Fahrzeuge der Einsteigerklasse der Renault-Nissan-Gruppe.

Hallo zusammen! Mein Name ist Greg Maga und manche würden mich wohl einen „Vielflieger“ nennen. Ich verwende CATIA bereits seit V4, also gut 19 Jahre lang. Dabei habe ich hauptsächlich an Motorsport- und anderen Hochleistungsfahrzeugen gearbeitet. An der ESTACA habe ich meinen Master-Abschluss in Mechanik gemacht, wo ich eine formelle Schulung in CATIA V4 erhielt. Seitdem habe ich auch mit den Weiterentwicklungen V5 und 3DEXPERIENCE gearbeitet. Ich habe schon immer die leistungsstarken CATIA Tools für die Modellierung geschätzt, insbesondere für die komplexe Oberflächengestaltung. Es ist auch toll, dass die gesamte CATIA Suite über integrierte Simulations- und Produktionstools verfügt. Derzeit arbeite ich als Aerodynamikingenieur für Stewart Haas Racing im NASCAR Cup. Zuvor war ich an der Konstruktion und Entwicklung einiger legendären Rennwagen beteiligt, wie dem Acura NSX G3, dem Pirelli World Challenge TLX GT, den Indycar Aerokits im Jahr 2016 und den Acura Penske IMSA Pi.

Als junger Ingenieur habe ich mich im Jahr 2000 in CATIA verliebt und meine gesamte berufliche Laufbahn auf PLM aufgebaut. Ich habe für große Luftfahrtunternehmen und an Programmen wie dem A380, A350 oder H160 gearbeitet. Derzeit bin ich für Capgemini als PLM-Architekt für die Ariane Group tätig. Ich möchte mein Wissen an Studenten und zukünftige Ingenieure weitergeben. CATIA ist für mich ein echter Schatz, den wir schützen und wertschätzen müssen. :-)

Guillaume fing vor vier Jahren in der Projektschätzung als Ingenieur für den Holzbau an und gehört heute zum Innovations- und Forschungsteam von Woodeum, einem Immobilienunternehmen für klimaschonenden Bau, ohne lästige Störungen. Seine Aufgabe besteht aus der technischen Vorkonstruktion der verschiedenen Elemente eines Gebäudes (Fassade, Fenster- und Balkondetails, Holzkonstruktion usw.) in Bezug auf mehrere regulatorische, normative und programmatische Anforderungen (Akustik, Feuer, Wasser-/Luftdichtigkeit, Wärme usw.). Seine Kenntnisse in den verschiedenen Bereichen des Bauwesens und seine 3-jährige Erfahrung mit CATIA brachten ihn dazu, sich der Entwicklung von Building Information Modeling (BIM) unter der 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes widmen. Mit Unterstützung der Mitglieder des BIM-Teams von Woodeum (Renaud BLONDAU und Arnaud HECKLY) entwickelt er Tools für die Automatisierung und Verschachtelung von Gebäudeelementen, Knowledgeware und Verfahren zum Informationsaustausch mit allen Akteuren aus der Baubranche (Architekten, Konstruktionsbüros, Bauunternehmen usw.).

Ionut Gabriel Ghionea unterrichtet CAD seit 2000 und ist derzeit außerordentlicher Professor und Mitglied des Fachbereichs für Fertigungstechnik an der Fakultät für Industrietechnik und Robotik der Polytechnischen Universität Bukarest. Zu seinen Kompetenzbereichen gehören: Maschinenbau, computergestützte Konstruktion, Technologien zur Bemaßungssteuerung, computergestützte Fertigung. Er hat als Autor und/oder Mitautor 10 Bücher im Bereich der computergestützten Fertigung mit Anwendungen im Maschinenbau veröffentlicht sowie über 140 Artikel in technischen Fachzeitschriften und Konferenzberichten. Ionut Gabriel Ghionea ist einer der wichtigsten und ersten didaktischen Vorreiter des CATIA Programms in der rumänischen Universitätslandschaft. Er arbeitet seit 2002 ununterbrochen im Bereich CAD und ist Autor zahlreicher Anwendungen, Video-Tutorials, Bücher und Laborarbeiten für Studenten. Ghionea nahm als Direktor oder Teammitglied an 15 Verträgen für die industrielle wissenschaftliche Forschung und die berufliche Ausbildung teil, die mit nationalen oder europäischen Mitteln finanziert wurden.  Er fühlt sich geehrt, Mitglied dieses Champions-Programms zu sein und ist auch weiterhin ein begeisterter Anwender und Botschafter von CATIA Lösungen in Wissenschaft und Industrie.

Isamu ist CAE-Spezialist für Crash-Verhalten und derzeit für die Mazda Motor Corporation tätig. Er ist für die Weiterentwicklung  von Fahrzeugen verantwortlich und untersucht die Kompatibilität zwischen Leistung und Gewichtsreduzierung. Dazu setzt er Optimierungstechniken wie 1D-Modelle, Topologie sowie FEM ein. SFE wird seit 2011 als Methode zur Strukturoptimierung eingesetzt.

Ismail begann 1998 mit CATIA V4 bei MAN Türkei zu arbeiten und führte erste Konstruktionskonzepte zum Abschluss. Anschließend begann er 2000 mit CATIA V5 zu arbeiten und beschäftigt sich seit 18 Jahren mit der Konstruktion von Innenteilen für Busse, der Oberflächenmodellierung sowie der Volumenkörpermodellierung mit CATIA V5. Im Jahr 2008 gründete er als persönliches Hobby die Webumgebung www.3dcatia.com, um die Nutzung von CATIA zu verbreiten, indem er CATIA Anwender während ihres Studiums unterstützte. Ismail begann 2013 an Studien zu unbemannten Luftfahrzeugen (Atlas UAV) zu arbeiten und führte Oberflächen- und Flügelmodellierungen durch. 2012 wurde er CAX KeyUser bei MAN Truck & Bus, wo er sich derzeit um Support und Leistungsentwicklung von CATIA Anwendern kümmert. Als Hobby führt er derzeit Management-Studien für den Sozialausschuss unter der CATIA Anwendergruppe Türkei durch.

James arbeitet seit 1995 mit CATIA, zunächst als Konstruktionsingenieur in verschiedenen Fahrzeugbauunternehmen und dann als leitender Ingenieur bei Bertrandt UK. 2004 gründete er Wildcat Concepts und arbeitete im Jaguar Land Rover Geometry Authoring Methods Team, unterstützte das CATIA Anwender-Helpdesk und entwickelte Verfahren und Schulungskurse. Nach seinem zweiten Abschluss in Transportdesign begann James mit der Arbeit im Bereich Oberflächengestaltung und Konstruktion. Er arbeitet in erster Linie im Jaguar Land Rover Design und verwendet dabei ICEM Surf, CATIA V5 und 3DEXPERIENCE. Nun konzentriert er sich auf Pionierarbeit bei der Anwendung parametrischer CATIA Methoden im kreativen Konstruktionsprozess. In direkter Zusammenarbeit mit Konstrukteuren entwickelt er charakteristische, sich wiederholende Muster rund um das Fahrzeug. So entsteht eine Oberflächendefinition, die für die Konstruktion bereit ist, aber bei einer Änderung der Konstruktionsabsicht immer noch parametrisch verändert werden kann.

Jaroslaw verfügt über 12 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit CATIA. Er begann als CAD-/PLM-Berater und erwarb Erfahrungen durch Unterstützung, Schulung und Implementierung von 3DS Lösungen in Unternehmen aus verschiedenen Industriezweigen. Derzeit arbeitet er als Spezialist für Konstruktionstools und -verfahren für Automotive Lighting Polen. Hier ist Jaroslaw dafür verantwortlich, Konstruktionsmethoden zu standardisieren und zu entwickeln. Außerdem bereitet er CATIA Vorlagen und VBA-Makros vor, um die Arbeit des Konstruktionsteams zu verbessern und zu automatisieren.

Jim hat 29 Jahre Erfahrung bei der Arbeit mit CATIA in der Luft- und Raumfahrtindustrie. Er deckt eine Vielzahl von Disziplinen ab, darunter Flugzeugkonstruktion, Hydraulik und Rohrleitungen, Verbundwerkstoffe, FEM, Kinematik, erweiterte Oberflächengestaltung, Fotostudio, Echtzeit-Rendering, Reverse Engineering, VB-Scripting sowie die Installation und Abwicklung elektrischer Kabelbäume.  Jim war außerdem 8 Jahre lang CATIA Ausbilder und für alle Aspekte der CATIA Schulung bei Lockheed verantwortlich. Er ist im Unternehmen der Fachexperte rund um CATIA und gehört dem Team zur Evaluierung neuer Versionen an.  Jim arbeitet derzeit als Projektleiter für die erweiterte Kabelbaumkonstruktion.  Er hat den Prozess der Kabelbaumkonstruktion mit einer Suite von Dassault Produkten von Grund auf neu definiert. Dazu stellt er 3D-Kabelführungshilfen für die Fertigung mit CATIA Composer bereit und schrieb eine Reihe von VB-Skripten, um Teile der Kabelbaumkonstruktion zu automatisieren.  

Seit 2010 arbeitet Johanne bei Scania in Södertälje, Schweden, an der Entwicklung und Verbesserung von Methoden in CATIA. Heute ist sie Teil der „Scania CAD Factory“ als Geschäftsanalystin und Produktverantwortliche. Die größte Herausforderung besteht heute darin, alle geschäftlichen Anforderungen zu erfassen, um von ENOVIA und CATIA V5 zu 3DEXPERIENCE zu wechseln. Eine weitere große Herausforderung besteht darin, die schnell steigenden Anforderungen an die Elektrifizierung zu erfüllen und den Verlauf zwischen Schaltplänen und 3D-Leitungsführung zu verbessern.  

Jordi ist ein erfahrener CATIA Anwender und im Fahrzeugbau tätig. Er hat 15 Jahre lang eine Vielzahl von Fahrzeugkomponenten mit CATIA V5 entwickelt. Jordi hat sich während seiner Karriere auf die Entwicklung von Teilen der Karosseriestruktur und des Fahrzeuginnenraums konzentriert. Er verfügt über Fachkenntnisse in den Bereichen Blech-, Verbundwerkstoff- und Kunststoffspritzteile. Außerdem ist er hochgradig kompetent beim Aufbau stabiler und robuster parametrischer CATIA Strukturen. Jordi konzentriert sich darauf, die Flexibilität des Konstruktionsprozesses durch Verwendung intelligenter CATIA Modelle zu verbessern. Bei seiner Tätigkeit für die Ford Motor Company in Köln entwickelte er BIW-Projekte. In München war er im FIZ (Forschungs- und Informationszentrum) für mehrere Projekte der BMW Group als Designer für Innenraumkonzeptionen tätig. Jordi arbeitete auch im Sportwagenbereich. Er war bei Bugatti Engineering in Wolfsburg und arbeitet derzeit bei Automobili Lamborghini als Senior Package Engineer in Italien. Außerdem hat er kürzlich sein eigenes CAD-Unternehmen namens PIBAI Tecnoconsulting in Barcelona gegründet.

Julien ist Co-Manager bei MS INNOV und hat zudem die Rolle des F&E-Managers für Innovationsprojekte inne, wo er das komplexe Produktdesign automatisiert. Seine 8-jährige Karriere im CAD-Bereich mit Dassault Systèmes Lösungen hat es ihm ermöglicht, starke Fähigkeiten in CATIA in den Bereichen Blechteile, Verbundwerkstoffe und Kunststoffe zu entwickeln. Dank dieser Erfahrungen und der Unterstützung seiner Teams hat MS INNOV einen neuen Ansatz für die Konstruktion entwickelt, der auf den gemeinsamen Erwartungen der Hersteller und technischen Teams basiert (Zeitersparnis, Einsparung einiger sich wiederholender Aufgaben usw.).

Jörgen kam Anfang 2001 als Student zu FORD, um die Möglichkeit zu bewerten, das SFE-Konzept für CAE-Sicherheitsanalysen zu verwenden. Als Sicherheitsingenieur in der Abteilung „Vorprogramme und Konzepte“ leitete er die Einführung der Software in Europa und stellte den Entwicklungsprozess mithilfe des SFE-Konzepts um. Die wichtigsten Konzeptideen werden nun zentral erstellt und es konnten verschiedene Alternativen erstellt werden, um mehrere Attribute bewerten zu können. Auf diese Weise veröffentlichte er mehrere Publikationen zur Korrelation und zu den Herausforderungen bei der Einführung und zu Prozessentwicklungen, um das SFE-Konzept in den Entwicklungsprozess zu integrieren. Er arbeitete nicht nur in Vollzeit für Ford, sondern konzentrierte sich parallel auf seine Doktorarbeit. Dabei ging es um die Automatisierung der Prozesskette zur Erstellung und Analyse von Sicherheitsmodellen, die 2009 mithilfe des SFE-Konzepts eine Closed-Loop-Optimierung von Gauge, Grade-Shape und topologischen Veränderungen ermöglichten. Dies wurde in mehreren Anwendungen an einzelnen Komponenten bis hin zur kompletten Fahrzeugebene unter Beweis gestellt. Heute leitet Jörgen eine kleine Gruppe, die für Prozess, Methoden und Bereitstellung kompatibler CAE-Modelle verantwortlich ist. Diese werden zur Bewertung mehrerer Attribute von globalen Programmfamilien mit wichtigen inhaltlichen Veränderungen während der Architekturphase eingesetzt. Die Demonstration des Concept Structure Engineering (SFE-Konzept auf der Plattform) ist vielversprechend und könnte eine schrittweise Beschleunigung auslösen, wodurch die Effizienz durch Automatisierung weiter gesteigert wird.

Kerenza Harris beaufsichtigt die erweiterte rechengestützte Konstruktion und Simulationen aller Projekte bei Morphosis. Ihr Team konzentriert sich auf die Forschung, Entwicklung und Integration fortschrittlicher Technologien in den Design- und Konstruktionsprozess. Dabei kommt verschiedene Software (darunter 3DEXPERIENCE CATIA) zum Einsatz, um Formen, Hüllen und Strukturen zu modellieren und zu rationalisieren. Sie leitet außerdem den Einsatz von AR und VR im Unternehmen, um immersive Umgebungen zu erschaffen, die das Testen und die Kommunikation von Konzepten in allen Phasen unterstützen. Im Jahr 2008 kam sie zum Unternehmen und spielte eine zentrale Rolle bei wichtigen Projekten, darunter das Perot Museum of Nature and Science, das mit dem AIA National Honor Award ausgezeichnet wurde. Hier übernahm sie die Leitung von Entwicklung und Koordination der innovativen, vorgegossenen Betonverkleidung der Fassade.  Kerenza unterrichtet außerdem am Southern California Institute of Architecture (SCI-Arc) mit Fokus auf digitale Konstruktionstools im Bauwesen. Sie doziert häufig über die rechengestützte Konstruktion und den Schnittpunkt von Architektur und VR. 

Ich heiße Ludwig Trollare und arbeite als Business Analyst bei Volvo Cars. Als ich hier 2012 anfing, war meine Erfahrung mit CAD auf AutoCAD in der Oberschule beschränkt (damals verwendete man noch Windows 3.1). Man könnte sagen, dass ich zufällig in dieses Feld gestolpert bin, da es bei meiner vorherigen Ausbildung hauptsächlich um Kognitionsforschung und Webentwicklung ging. :) Bald darauf lernte ich CATIA V5 zu schätzen und begann damit, den Kundendienst bei allen möglichen CAD-Anforderungen zu unterstützen. Der Hauptteil meiner Arbeit drehte sich jedoch um eine interne CAD Authoring-Software namens „Visualizer“, die zur Erstellung von Bitmap-Grafiken für Reparaturanweisungen usw. verwendet wurde: Es war nun meine Aufgabe, die Entwicklung dieser Anwendung zu unterstützen und voranzutreiben – ein herausforderndes Unterfangen, an dem ich viel Spaß hatte. Doch irgendwann war Visualizer veraltet, weshalb ein IT-Projekt mit der Suche nach einem Nachfolger beauftragt wurde. Die Auswahl fiel auf CATIA Composer. Während des gesamten Projekts war ich sowohl auf der geschäftlichen als auch technischen Seite der Anwendung stark involviert. Nachdem ich fast drei Jahre mit Composer gearbeitet habe, würde ich sagen, dass ich damit von allen Dassault Systèmes Produkten am besten vertraut bin.

Luigi ist außerordentlicher Professor an der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Systementwicklung am Rensselaer Polytechnic Institute. 2017 gründete er das ALSET Lab, eine Echtzeit-Simulationseinrichtung für Hardware-in-the-Loop-Systeme, um Experimente und Forschung im Bereich der cyber-physischen Systeme durchzuführen. 2007 bzw. 2009 erhielt er seine Abschlüsse (M.Sc. und Ph.D.) in Elektroenergietechnik vom Rensselaer Polytechnic Institute, Troy, NY, in den Vereinigten Staaten. Von 2010 bis 2013 war er an der Königlich Technischen Hochschule in Stockholm Assistent und von August 2013 bis August 2017 außerordentlicher Professor (in Festanstellung) und Dozent und leitete das SmarTS Lab und die zugehörige Forschungsgruppe. Außerdem war er im Sommer 2019 ein Gastdozent an der König-Abdullah-Universität für Wissenschaft und Technologie, wo er Modellierungs- und Simulationstechnologien für cyber-physische Systeme unterrichtete und Forschung durchführte. Luigi war auch in der Energiebranche tätig und arbeitete von 2011 bis 2012 als Berater für Statnett SF, den norwegischen Betreiber elektrischer Stromübertragungssysteme, und von 2013 bis 2016 als Sonderberater im Bereich Forschung und Entwicklung. Darüber hinaus war er als wissenschaftlicher Berater am SuperGrid Institute in Lyon tätig und arbeitete an Systemidentifizierungsanwendungen für Stromnetze.

Luke wurde in Australien geboren, wo er zahlreiche technische Hochschulen, die Aviation High School und die Australian Science and Mathematics School besuchte. Währenddessen trat er beim Australian Institute of Sport für sein Land als Elitekunstturner an. Nachdem er sich aus dem Sport zurückzog, ging Luke nach Großbritannien, um eine Karriere als Ingenieur zu verfolgen. Hier wurde er bei Jaguar Land Rover in der Abteilung für Karosserierohbau in der parametrischen Modellierung mit CATIA und 3DEXPERIENCE geschult. Er beschloss daraufhin, weitere Erfahrung zu sammeln, und ging dazu in Vollzeit bei McLaren Automotive, London EV Company, VinFast und TotalSim bzw. VORTEQ Sports unter Vertrag. Gleichzeitig erwarb er an der Aston University über Wochenendkurse, Arbeitsprojekte und Abendstudien als Fachingenieur einen Abschluss mit Auszeichnung. Heute arbeitet Luke als Entwicklungsingenieur für Constellium Automotive Structures und unterstützt große OEMs bei der Entwicklung von Batteriegehäusen. Luke hat 6 Jahre Erfahrung mit CATIA V5 und 3DEXPERIENCE. Er interessiert sich besonders für parametrische und auf Knowledgeware basierte Modellierung, DMU-Umgebungen sowie Oberflächen- und Volumenkörpermodellierung – wie man es für die Produktentwicklung vom leeren Blatt Papier bis hin zur Produktion benötigt. Er gibt sein Wissen leidenschaftlich gern weiter, ob allgemein zum Ingenieurswesen, zu CATIA, zur kontinuierlichen beruflichen Entwicklung oder zu Fahrzeugstrukturen.

Man-su Kim ist hat sich als Architekturdesigner im Bereich Architektur und Bauwesen einen Namen gemacht. Er machte seinen Abschluss als Maschinenbauingenieur beim Special Engineering College der Kogakuin University in Japan. Seit seiner Zeit als Student beschäftigt er sich mit der 3D-CAD-Systemtechnologie und konzentriert sich dabei auf die Top-Down-Modellierungsmethodik sowie die parallele Konstruktion und Entwicklung. Ein Beispiel für seine Projekterfahrung im Bereich Architektur und Bauwesen ist das National Museum of Qatar, ein über 1,5 km umfassendes Projekt, bei dem Besucher in eine aufregende Mischung aus Umgebungen und fesselndem Storytelling eintauchen, die alle ihre Sinne ansprechen. In diesem Projekt arbeitete er mit Gehry Technologies zusammen und sammelte Erfahrungen mit Lean Construction. Diese fußten auf einer Kombination aus betrieblicher Forschung mit praktischer Anwendung auf das End-to-End-Design. Er wurde auch dazu eingeladen, an der Erweiterung des Passagierterminals 2 am Incheon International Airport mitzuarbeiten. Er nahm seine Arbeit bereits in einer frühen Designphase auf. Seine Rolle bestand in der effizienten und wirtschaftlichen Entwicklung von komplexen Freiform-Außendesigns. Für eine Aufgaben bei diesem Projekt sollte er repetitive Arbeiten durch automatisierte Modellierungsmethoden reduzieren. Zu diesem Zweck entschied sich Man-su für CATIA, sowohl um Konstruktion und Entwicklung komplexer Formen zu optimieren, als auch zur Automatisierung der Modellierung und der erforderlichen Dokumentation.

Ich arbeite als Produktentwicklungsingenieur für ein Bus-Projekt und habe auch Erfahrung in der Eisenbahnbranche. Unter anderem war ich an folgenden Projekten beteiligt: Städtische Busse und Reisebusse in Mexiko, den USA und Kanada. Ich habe auch an Projekten bei der U-Bahn in Montreal, NYC und San Francisco teilgenommen. Meine Hobbys: Ich liebe Fotografie und verbringe viel Zeit damit, mehr über Kunst zu lernen und zu erfahren. Außerdem habe ich viel Spaß daran, andere Sprachen zu erlernen – aktuell spreche ich neben meiner Muttersprache Spanisch noch Englisch und Französisch. Meine Leidenschaft für 3D-Umgebungen hat meiner Meinung nach viel mit meiner Begeisterung für Videospiele zu tun und damit, welche fantastischen Erfahrungen in virtuellen Umgebungen möglich sind. Schließlich spiele ich Fußball, Basketball und Volleyball. Ich versuche, mich fit zu halten, da ich ein sehr ehrgeiziger Mensch bin.

Marcus leitet den Bereich der 3D-Unternehmenslösungen im Bereich der erneuerbaren Energien bei SNC Lavalin. Seit Beginn der Implementierung der PLM-Technologie bei Hoch- und Tiefbauprojekten vor ca. 15 Jahren ist Marcus an einer Initiative in diesem Bereich beteiligt, digitalen Lösungen in allen Niederlassungen einzuführen.  Seitdem hat er an der Entwicklung digitaler Umgebungen und Verfahren mitgearbeitet und zahlreiche große und kleine Projekte unterstützt.  Durch seinen unermüdlichen Einsatz während der Jahre ist er nun für die Entwicklung und Implementierung aller Prozesse verantwortlich, die sich auf den Einsatz von PLM-Technologie im gesamten Geschäftsbereich beziehen. Derzeit ist er dabei, 3DEXPERIENCE für den Einsatz in Kraftwerk- und Trafostationen zu implementieren und gleichzeitig andere Geschäftsbereiche innerhalb von SNC Lavalin bei ihrer Initiative für digitale Lösungen zu unterstützen. Marcus verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Luft- und Raumfahrtindustrie und hat dort PLM-Tools und -Verfahren entwickelt und bereitgestellt sowie Anwender unterstützt.  Seit ein paar Jahren passt er diese PLM-Verfahren für die Verwendung in Hoch- und Tiefbauprojekten an, für die BIM-Anforderungen gelten. 

Matthew ist Ingenieur und steht für eine nachhaltige und angemessen skalierte Mobilität für Menschen und Fracht ein. Als Manager für Mitarbeiterprogramme in der Abteilung Energy Products von Tesla verwaltet er große, konfigurierte übergeordnete Baugruppen für die gesamte Produktpalette stationärer Energiespeicher. Außerdem befürwortet Matthew nachhaltige und effiziente PLM-Richtlinien/-Verfahren, und führt Schulungen zu diesen Themen durch. Er verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung mit CATIA V5. In der Vergangenheit hat er große CAD-Baugruppen für schwere Nutzfahrzeuge verwaltet. Seit einiger Zeit kümmert er sich um die Konfigurationen von Fahrzeugakkus bei Tesla einschließlich für Modell S, Modell X und Modell 3 – über den gesamten Entwicklungszyklus hinweg, von Fahrzeugprototypen bis hin zur Massenfertigung. Mit der gleichen Leidenschaft setzt er nun auch CATIA 3DEXPERIENCE ein, um führende Produkte mit stationären Akkus zu entwickeln.

Ich schloss 2015 mein Studium als Maschinenbauingenieur an der ENSIT (École Nationale Supérieure d'Ingénieurs) in Tunesien ab. In meinem ersten Jahr arbeitete ich im Bereich der mehrachsigen Bearbeitung und setzte dabei meine bevorzugte Multitasking-Software ein: die leistungsstarke CATIA Suite. Dann arbeitete ich von 2016 bis 2019 als Industrialisierungsingenieur im Bereich der Verbundwerkstoffe für Safran Tunisia. Heute konzentriere ich mich auf mein Unternehmen, The Savvy Engineer Business, das ich 2013 als Student gegründet habe. The Savvy Engineer bietet Studenten und Fachleuten auf der ganzen Welt kostenlose Inhalte zu Konstruktion und Fertigung sowie Strategien dazu, wie man am besten in sein Ingenieursfachwissen investieren kann. The Savvy Engineer wurde von Feedspot als einer der 50 besten CAD-Blogs ausgewählt. Nach 7 Jahren Erfahrung mit CATIA kann ich Volumen-, Oberflächen- oder sogar Unterteilungsflächenverfahren sowie CAM-Umgebungen für die Fertigung verwenden und Analysen mit dem FEA-Produkt durchführen.

Nathan ist stellvertretender Direktor des CAD-/CAM-Labors von NIAR, wo er für die Abteilungstätigkeiten außerhalb des Großraums Wichita verantwortlich ist. Dies umfasst Schulungen, Beratungen und die vertragliche Projektarbeit. Er hat national anerkannte Schulungshandbücher zu CATIA entwickelt und gibt Kurse an der Wichita State University und in verschiedenen Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie. Seine Fachkenntnisse beziehen sich auf Konstruktion, Fertigung und Analyse von Verbundwerkstoffen, insbesondere wenn es um CATIA Composites geht.  Er hat viel Zeit mit Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt und bei Herstellern von Rotoren für Windräder verbracht, wo er für Beratung, Schulung und Prozessentwicklung im Bereich der Verbundwerkstoffe zuständig war.  Seit 2002 arbeitet er bei NIAR, zuvor als CAD-/CAM-Laborleiter und als Forschungsmitarbeiter im CAD-/CAM-Labor. 

Nicolas ist ein französischer CAD-Konstrukteur im Maschinenbau mit mehr als 11 Jahren Erfahrung. Er ist ruhig, ernst, neugierig, aufmerksam und fügt sich problemlos in jedes Team ein. Nicolas freut sich immer, sein Wissen und seine Erfahrungen mit CATIA V5 weiterzugeben. Nach vielen Jahren in Frankreich und Kanada (Quebec) hat er schon die verschiedensten Arbeitsmethoden verwendet. Außerdem war er in vielfältigen Bereichen tätig und an der Konstruktion von Kraftfahrzeugen, Schienenfahrzeugen, Wasserfahrzeugen, Freizeitfahrzeugen, Bussen und Fahrzeugbeleuchtung beteiligt. Er traf dabei viele andere CAD-Konstrukteure und konnte eine Menge Erfahrungen austauschen. Mit seinen fundierten Kenntnissen in verschiedenen Fertigungsverfahren wie Bearbeitung, Kunststoffspritzguss und Rapid Prototyping fühlt sich Nicolas auch bereit, große Probleme anzugehen. Er kennt zahlreiche CATIA V5 Module (CATPart, CATProduct, Generative Shape Design, Sheet Metal, CATDrawing usw.) und kann mit Parametern und sogar mit Excel-Tabellen konstruieren, was sein Wissen über Form- und Lagetoleranzen ergänzt. Dank seiner Vielseitigkeit ist Nicolas ein echtes „Schweizer Taschenmesser“.

Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung im Bereich CAD/PLM ist der Technologiedesigner Pablo derzeit bei IDNEO Technologies als leitender CAD-Konstrukteur tätig. Seit 2004 arbeitet er im Fahrzeugbau und Luftfahrtsektor, wo er zunächst CATIA V4 eingesetzt hat und später auf CATIA V5 umgestiegen ist. Er hat bereits für die wichtigsten Fahrzeughersteller in Lateinamerika und Europa gearbeitet und dabei Aufgaben in den Bereichen Konstruktion und Entwicklung durchgeführt, die Zusammenarbeit gefördert sowie PLM-Verfahren eingesetzt. Er ist seit 2005 Ausbilder für CATIA V4, V5, V6 und seit kurzem auch für 3DEXPERIENCE. Pablo wird aufgrund seiner Bemühungen, bei der Verwendung und Anpassung von CATIA und PLM-Software zusammenzuarbeiten, unter seinen Kollegen anerkannt und geschätzt.

Ich bin Konstruktionsingenieur. Derzeit arbeite ich als solcher bei Collins Aerospace. Meine ersten Erfahrungen mit CATIA habe ich seit 3 Jahren in diesem Unternehmen gesammelt und die Software hat mich sofort neugierig gemacht. Ich begann, mich mit Umgebungen wie GSD und Composites Design zu beschäftigen, während ich gleichzeitig den Bereich CATIA Automation entdeckte. Das hat mich stark beeindruckt. Mir wurde klar, was ich alles automatisieren und wie viel Zeit ich einsparen konnte und welche Fehler sich vermeiden ließen. Für das erste von mir entwickelte Makro habe ich einige Monate gebraucht. Es reduzierte die Zykluszeit eines Prozesses in CATIA von 7 Stunden auf nur 30 Minuten. Außerdem steigerte es die Präzision des Prozesses und entwickelte eine neue Methode zur Überlagerung von Kurven auf einer Oberfläche. Seitdem hat mir mein Unternehmen die Möglichkeit geboten, an mehreren CATIA Kursen teilzunehmen, und ich habe mein Wissen an meine Kollegen weitergegeben. Ich versuche stets, sie dafür zu begeistern, mehr über die Möglichkeiten der CATIA Programmierung zu erfahren.

Ramy ist Ingenieurpädagoge aus Leidenschaft und hat bereits auf drei verschiedenen Kontinenten (Europa, Amerika und Asien) über 3000 Ingenieure in den Bereichen Konstruktion, Fertigung, CAD/CAM und Ergonomie unterrichtet. Dr. Ramy Harik, Fulbright-Stipendiat, ist Dozent am Department of Mechanical Engineering an der University of South Carolina. Außerdem forscht er am McNAIR Center for Aerospace Innovation and Research. Für seine Forschungen erhielt er über 3 Millionen US-Dollar von Boeing, NASA, dem South Carolina Department of Commerce, Fokker Aerostructures, Dassault Aviation (finanziert als Student) und mehreren anderen Behörden. 2016 wurde er mit dem Outstanding Young Educator Award der Pi Tau Sigma Honor Society an der University of South Carolina ausgezeichnet. Seine Ausbildung ist fächerübergreifend: Bachelor in Maschinenbau, Master in automatisierter Fertigung und PhD in Industrietechnik.

Rhushik wurde in Indien geboren, wuchs in Frankreich auf und arbeitet heute in Japan. Er schloss sein Studium an der ISMANS ab, einer Hochschule für Maschinenbau und Materialtechnik mit Sitz in Le Mans. Spezialisiert hat er sich auf CAD-Konstruktion und FEA-Analyse. CATIA V5 konnte er während seiner Ausbildung an der Ingenieurshochschule einsetzen sowie bei Sumitomo Wiring Systems in Japan. Derzeit leitet er ein Konstruktionsbüro bei PRISMADD Japan bei der We are Pacific Group. Dabei handelt es sich um ein Unternehmen der additiven Fertigung, das auf Titaniumteile aus der additiven Fertigung für Luft- und Raumfahrt, Fahrzeugbau und Medizin spezialisiert ist. Mit GDE optimiert er deren herkömmlich erstellten Teile und gestaltet sie neu, damit sie den Prozessen der additiven Fertigung entsprechen.

Mein Name ist Riahi Sofien, ich bin Maschinenbaukonstrukteur mit einem Bachelor-Abschluss in Maschinenbau und einem Master-Abschluss in Innovationsmanagement. Zum ersten Mal kam ich vor 7 Jahren in meinem ersten Jahr am College mit CATIA in Berührung. Zuerst entdeckte ich das Teile- und Produktdesign. Nach meinem Bachelor-Abschluss begann ich, als Projektmanager mit CATIA zu arbeiten, und zwar bei einem tunesischen Unternehmen, bei dem Konstruktion und Fertigung von Spezialmaschinen im Mittelpunkt standen. Ich wollte das Produktdesign kennenlernen, weshalb ich bei Safran anfing, um an neuen Business und Economy Class-Sitzen zu arbeiten. Der Prozess ähnelt der Konstruktion und Fertigung im Fahrzeugbau. Was die beiden Sektoren unterscheidet, ist die Produktionsrate. Wir erhalten eine Class-A-Oberfläche, analysieren sie und schlagen Änderungen vor, um die Machbarkeit der Teile zu verbessern. In einigen Fällen schlagen wir eine neue Class-A-Oberfläche vor, die den Anforderungen entspricht und die architektonischen Einschränkungen besser berücksichtigt. Dann denken wir funktional darüber nach und beginnen mit der Konstruktion. In der Regel verwenden wir Kunststoffspritzguss, Thermoformen, Bleche, Verbundwerkstoffe usw. Außerdem bin ich noch PLM-Dozent und verwende SmarTeam von ENOVIA. Ich helfe Kollegen, Probleme zu lösen und ihre Fähigkeiten im Produktentwicklungsmanagement und im Produktdesign zu verbessern. CATIA ist für mich mehr als nur ein Tool. Es ist eine magische Welt, in der man seine Ideen ganz ohne Grenzen verwirklichen kann.

Richard verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung mit CATIA. Er genießt die Präzision, Flexibilität und Disziplin der Software und erkundet gern ihre Möglichkeiten. Er begann seine Karriere als Bauzeichner und arbeitete dann an CATIA Migrationsprojekten für große französische Fahrzeughersteller, führte aber auch Projekte zur Implementierung und Verwaltung von PLM durch. Als Leiter für Konstruktion und Automatisierung bei Leko Labs setzt er heute Automatisierungsstrategien ein, um die Effizienz und Produktivität seines Unternehmens zu steigern. Richard beteiligt sich ist außerdem sehr stark am GFUC, dem französischen Verband von Dassault Systèmes Anwendern, wo er die CAD-Expertengruppe leitet.

Dr. Saša Ćuković ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Informationstechnologie an der Universität Kragujevac in Serbien. Derzeit ist er am Forschungsprojekt mit dem Titel „Application of Biomedical Engineering in Pre-Clinical and Clinical Practice“ (Anwendung der biomedizinischen Technik in der präklinischen und klinischen Praxis) mit der Nummer III41007 beteiligt, das vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und technologische Entwicklung der Republik Serbien finanziert wird. Er erhielt ein Bundes-Exzellenz-Stipendium von der Schweizer Regierung an der ETH Zürich, ein DAAD-Stipendium an der Technischen Universität München und ein OeAD-Stipendium an der TU Graz und MedUni Wien. Dabei arbeitete er an der nichtinvasiven Diagnose von Deformitäten der Wirbelsäule. Zu seinen wichtigsten Forschungsinteressen gehören CAD-/CAM-Systeme, Reverse Engineering und die nichtinvasive 3D-Rekonstruktion und -Modellierung in den Bereichen Technik und Medizin, Augmented Reality und Computervision. Er hat 4 Bücher und mehr als 70 Arbeiten verfasst bzw. mitverfasst. CATIA setzte er in Hochschule und Universität ein und blieb der Software während seiner gesamten Ausbildung treu, einschließlich für Doktortitel und Postdoktorat.

Satchit begann 2011, mit CATIA V5 zu arbeiten, und zwar an einem Projekt für Airbus, wo er an der Erstellung von Konzepten und endgültigen Entwürfen beteiligt war. Er entwarf primäre und sekundäre Bauteile für den Airbus A350. Nach mehr als 6 Jahren Erfahrung mit CATIA fing er 2016 im SIMCenter (Simulation Innovation and Modeling Center) der Ohio State University als wissenschaftlicher Mitarbeiter an. Er ist aktiv an von der Industrie finanzierten Forschungsprojekten und Studentenprojekten im Bereich Konstruktion und Optimierung beteiligt. Bei SIMCenter unterstützt er Bachelor- und Master-Studenten beim Einsatz von CATIA V5. Neben der Volumenkörper- und Oberflächenmodellierung arbeitet Satchit auch mit Knowledgeware an der Konstruktionsautomatisierung in CATIA.

Simon arbeitet seit fast 10 Jahren als CAD-Ingenieur im Fahrzeugbau. Er kümmert sich dabei hauptsächlich um Teilekonstruktion und Generative Shape Design. Häufig konstruiert er verschiedene Arten von Kunststoffteilen, die seiner Meinung nach die schwierigsten Teile sind. Simon hat außerdem seit einigen Jahren VBA-Entwicklungen zu CATIA durchgeführt und sich jeden Tag verbessert.

Steve ist in Chemnitz geboren und aufgewachsen, studierte in Deutschland und den USA und arbeitet heute in Berlin. Seine Abschlüsse in Maschinenbau machte er an der California State University Long Beach und an der Technischen Universität Chemnitz. Er hat sich auf die Konstruktion spezialisiert und verfügt über mehr als 14 Jahre Erfahrung mit CATIA V5. CAD, FEA und Automatisierung verwendete er zunächst im Studium und dann im Berufsleben. Er hat als CAD-Ausbilder an der Universität unterrichtet, war als Maschinenbauingenieur im Fahrzeugbau für Porsche und Volkswagen tätig und arbeitet jetzt in Berlin für ALSTOM, einen französischen OEM von Schienenfahrzeugen. Seine Aufgaben reichen von der CAD-Automatisierung in VBA und .NET über die Definition internationaler CAD-Methoden bis hin zu Support/Schulung für CAx und IT.

Steven begann 2001 mit CATIA V5 Revision 5 zu arbeiten. Seit 18 Jahren arbeitet Steven an verschiedenen Disziplinen (Oberflächengestaltung, Class-A, Reverse Engineering, mechanische Konstruktion, Verwaltung großer Baugruppen, NC und MBD) und über mehrere vertikale Branchen hinweg (Fahrzeugbau, Luft- und Raumfahrt, Produkte/Haushaltswaren, Medizinprodukte und Architektur). Von Konstruktion und Entwicklung bis hin zu Schulung und Beratung – die Erfahrung von Steven deckt beinahe das gesamte Spektrum ab. Er war auf 3 Kontinenten in vielen verschiedenen Rollen und Positionen tätig. 2007 war er Vortester für die V6-Umgebung. Er ist sehr gespannt auf die zukünftigen Funktionen von 3DEXPERIENCE.

Tomas begann seine Karriere als Industriedesigner bei Nokia Design Finnland, nachdem er 2004 seinen Abschluss am Lahti Design Institute gemacht hatte. Tomas, der mit den führenden kreativen Köpfen von Nokia zusammenarbeitet, stieg schnell in eine führende Position auf und leitete die Designprozesse für einige der beliebtesten Massenprodukte. Die Umsetzung von Ideen von der Skizze bis zur Produktion mithilfe von CATIA Tools wurde Teil seiner täglichen Arbeit. Als Designer ist er daran interessiert, mit CATIA einen fließenden kreativen Prozess zu erreichen und Produktqualität, Konstruktion und Ästhetik insgesamt zu verbessern. Seit 2014 stellt Tomas unabhängige Konstruktions- und Modellierungslösungen für globale Transport- und Fahrzeugmarken bereit. Vor Kurzem wurde Tomas von GEELY Design in Schweden beauftragt, wo er die Erstellung eines schnellen und effizienten CATIA IMA-Workflows unterstützte. Tomas‘ Hauptziel besteht darin, die Kreativität vollständig zu entfesseln, damit viele Ideen schnell getestet und in greifbare und machbare Oberflächenkonzepte verwandelt werden können.

Tom ist leitender Ingenieur bei Textron Aviation. Er ist Mitglied der Gruppe „Engineering Tools and Methods“, wo er alle ENOVIA und CATIA Anwender Unternehmens unterstützt. Tom begann 1989 als Bediener von Abkantpressen und später von Aluminium-Wärmebehandlern sowie numerischen Steuerungsmaschinen. Daraufhin ging er zur Programmierung von NC-Maschinen mit CATIA über und verwendet CATIA bis heute seit mehr als 20 Jahren. Tom möchte gern Dinge für die Community verbessern und Menschen helfen, CATIA und ENOVIA besser zu nutzen. Bei der Volumenkörpermodellierung setzt er bevorzugt auf Aerospace Sheet Metal Design, das er bereits seit 10 Jahren verwendet.    

Nach fünf Jahren bei Dassault Systèmes im CATIA/DELMIA F&E-Team kam Thomas als Konstrukteur aerodynamischer Formen zu Dassault Aviation. Seit Anfang 2017 ist er für diese Tätigkeit sowie für die Projektleitung für Prozesse und Tools in der technischen Abteilung voll verantwortlich. 

Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Oberflächenmodellierung mit CATIA für kreative Konstrukteure arbeitet Tomislav heute bei Byton Design in München als CATIA CAS-Spezialist. Dort konstruiert er Fahrzeuge der nächsten Generation mit CATIA, von den ersten Konzeptionsphasen bis zu den endgültigen Produktionsmodellen. Tomislav begann seine Karriere als CAD-/CAS-Berater in Kroatien, wo er in mehreren Branchen tätig war. Anschließend zog er nach Ingolstadt und kam zu Audi. Nach langjähriger Tätigkeit im „Audi Design Team“, wo er den Konstruktionsprozess durch die Einführung von CATIA Imagine & Shape verbessern konnte, entschied er sich für Geely und zog nach Schweden. Heute setzt er seine Fähigkeiten ein, um den Konstruktionsprozess bei Byton zu beschleunigen und der Welt die Leistungsfähigkeit von CATIA für Hybrid-Style-Lösungen zu zeigen.

Tony ist Gründer von Paredo Studio und arbeitet bereichsübergreifend in Strategiedesign, Industriedesign und Servicedesign. Er wuchs in Madrid und Paris auf und begann im Maschinenbau, bevor er sich dem Industriedesign und Innovationsmanagement widmete. Durch seine beruflichen Erfahrungen bei Renault, Delsey und Dassault Systèmes erkundete er den Einsatz von 3D in CATIA und 3DEXPERIENCE im Maschinenbau, bei Design und Style sowie in der Architektur. Heute hilft sein Studio Startups und Unternehmen dabei, effektive und rationale Strategien für innovative und emotionale Produkte zu entwickeln. Paredo Studio treibt Innovationen von der Ideenfindung bis zur Endproduktion voran und erdenkt, erschafft und optimiert genau die richtigen Kurven, Formen, Produkte und Erfahrungen für Menschen und unseren Planeten. Inspiriert vom zeitgenössischen Lebensstil, neuer Technologie und Biomimikry nutzt Tony die 3DEXPERIENCE Plattform für 3D-Konzept & Style, Muster & parametrische Konstruktion, VR & Rendering oder mechanische & Baugruppenkonstruktion, um soziale und nachhaltige Innovationen im aktuellen Kontext unserer Gesellschaft anzugehen.

Vedran ist ein erfahrener und bewährter CATIA Ingenieur, dessen Werdegang hauptsächlich im Fahrzeugbau und in der Jachtbranche liegt. Er hat mehr als 17 Jahre Erfahrung und stellt eine große Anzahl an Dienstleistungen für verschiedene Kunden in den Bereichen F&E, Modellierung, Oberflächengestaltung, strukturelle und kinematische Analyse, Produktzertifizierung, Produktionsvorbereitung, Planung und vieles mehr bereit. Er arbeitet derzeit als DMU-Leiter bei Rimac Automobili d.o.o., wo neben der standardmäßigen virtuellen Prototyp-Analyse ein besonderer Schwerpunkt auf der Implementierung von 3DEXPERIENCE liegt. Vedran ist dafür verantwortlich, CAD- und PLM-Verfahren zu entwickeln und dazu Schulungen abzuhalten. Außerdem integriert er erfolgreich den Großteil seines Wissens und treibt die Entwicklungsteams von Rimac dazu an, in der Branche erstklassige Fähigkeiten einzusetzen zu nutzen und in 3DEXPERIENCE erfolgreich eine echte parallele Konstruktion durchzuführen. 

Victor begann 2007, mit CATIA V5 zu arbeiten. Er war hauptsächlich im Fahrzeugbau tätig und entwickelte verschiedene Produkttypen wie Kunststoffteile, Bleche, Kühler und andere Komponenten. Er ist stets bestrebt, die Qualität und Automatisierung der Modelle zu verbessern, wozu er Methoden wie Gerüste, Veröffentlichungen und Konstruktionstabellen verwendet. In den letzten Jahren hat er viel an Oberflächen gearbeitet (insbesondere an der Heckklappe) und auch diesen Prozess konnte er verbessern. Eine der Herausforderungen bestand darin, den Einsatz von Begrenzungsflächenmodellen zu eliminieren, Kantenverrundungen gehören damit der Vergangenheit an. Bei Kunststoffteilen nutzt er eine Methode, bei der beide Seiten des Teils erstellt werden (wie bei einem Formwerkzeug). Auch diese Methode bietet enorme Vorteile. Durch den Einsatz von VBA konnte er eine große Zeitersparnis erzielen und Aufgaben standardisieren.