Dassault Systèmes vermeldet solides erstes Quartal und bestärkt Ziele für das laufende Geschäftsjahr

Dassault Systèmes (Euronext Paris: FR0014003TT8, DSY.PA) gab heute die ungeprüften IFRS-Finanzergebnisse für das erste Quartal mit Ende 31. März 2024 bekannt. Mit einem stabilen Umsatzwachstum, einer operativen Gewinnspanne oberhalb der Ziele sowie einem Anstieg beim Gewinn pro Aktie verzeichnete das Unternehmen zum Jahresauftakt ein positives Ergebnis.

Der Gesamtumsatz wuchs im vergangenen Quartal um 6 Prozent. Die Softwareumsätze stiegen um 7 Prozent und lagen damit in der angestrebten Zielspanne; die Serviceumsätze wurden um 2 Prozent gesteigert. Die kombinierten Umsätze aus Vorablizenzen und Abonnements ergeben in diesem Bereich ein Umsatzwachstum von 9 Prozent. Der Umsatz, der mit der 3DEXPERIENCE Plattform erzielt wurde, stieg im ersten Quartal um 29 Prozent. Dieser Zuwachs spiegelt die anhaltende Dynamik bei der Einführung der Plattform in den Bereichen Fahrzeugbau und Mobilität sowie Luft- und Raumfahrt wider.

Die operative Gewinnspanne auf IFRS-Basis belief sich im ersten Quartal 2024 auf 21,6 Prozent. Auf Nicht-IFRS-Basis betrug sie 31,1 Prozent. Das entspricht, ohne Berücksichtigung von Wechselkurseffekten, einem Anstieg von 50 Basispunkten. Damit übertraf Dassault Systèmes das angestrebte Geschäftsziel. Der von IFRS ausgewiesene Gewinn pro Aktie einschließlich aller Umtauschrechte (diluted EPS) stieg um 11 Prozent auf 0,21 Euro. Auf Nicht-IFRS-Basis lag der Gewinn pro Aktie einschließlich aller Umtauschrechte und ohne Wechselkurseffekte bei 0,30 Euro – ein Anstieg von 12 Prozent.

Dassault Systèmes erreichte im vergangenen Quartal einen Nettobarmittelbestand von 1,1 Milliarden Euro. Der operative Cashflow lag (auf IFRS-Basis) bei 0,7 Milliarden Euro. Für das laufende Geschäftsjahr 2024 hat das Unternehmen seine (Non-IFRS) Ziele noch einmal bekräftigt: Der Gewinn pro Aktie (diluted EPS) soll bei 1,29 bis 1,31 Euro liegen, was einer Steigerung von 10 bis 12 Prozent ohne Wechselkurseffekte entspricht. Angestrebt wird zudem ein Umsatzwachstum von 8 bis 10 Prozent.

Die komplette Pressemitteilung sowie die wichtigsten Ergebnisse sind unter diesem Link abrufbar.